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Folgendes Vorgehen hat sich bewährt:

  1. Eingänge und Ausgänge anlegen

  2. Variablen dafür vergeben => es darf nicht die gleiche Variable mit einem Ein- UND Ausgang verbunden sein!

  3. Speichern => Damit überprüft man die obigen Schritte und bekommt gleich ein Look&Feel für die Logikzelle. Zu diesem Zeitpunkt noch einen Objekte mit der Logik verknüpfen.

  4. Schritt für Schritt Module hinzufügen, die Ein und Ausgang logisch verbinden. Wenn Zwischenschritte erforderlich sind, dann zusätzliche Variablen dafür verwenden, dies erleichtert die Fehlersuche mittels Dokmode.
    Hinweis: Änderungen werden immer erst mit dem Speichern übernommen und die Logik neu gestartet!

  5. Im DokMode testen. Dazu die Eingänge überschreiben und die Reaktion der Ausgänge ggf. auch mit Verzögerungen etc. prüfen. Die Verzögerungen der Timer dazu auf 10-30sec stellen, damit man ausreichend Zeit bei der Beobachtung hat.

  6. Bei umfangreichen Logiken empfiehlt es sich, die Logik in Teilschritten zu erstellen und zu testen. Erst wenn ein Teil fertig ist, den nächsten erstellen. Temporär hinzugefügte Ein/Ausgänge sind dazu hilfreich/erforderlich.

  7. Wenn die Logik im Test funktioniert, die Ein/Ausgänge mit der Realwelt verbinden. Entweder über den LE (und neu Speichern) oder die Objektverwaltung (unter laufender Logik!).

  8. Bei komplexeren Logiken empfiehlt es sich den Dokmode noch einige Tage/Wochen aktiviert zu lassen, so dass im Fehlerfall alle Informationen zur Analyse vorhanden sind.

Tutorials:

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