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Der Aktivierungsstatus einer Logik-Zelle kann nur in der GUI beeinflusst werden und zwar über die beiden nachfolgend dargestellten Buttons. Sie befinden sich in der unteren rechten (oder bei Mobilgeräte linken) Ecke der Logik-Zelle Der Aktivierungsstatus wird in der Logik-Zelle oben in der Mitte angezeigt:
Anhalten | Starten | |
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Button | ||
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Über diese beiden Buttons lässt sich jede der angelegten Logik-Zellen unabhängig von allen anderen Logik-Zellen einzeln anhalten und starten. Nach dem Starten ist die Logik-Zelle unmittelbar scharf und reagiert auf an den Eingängen eintreffende Daten entsprechend dem gewählten Ausführungsverhalten des jeweiligen Einganges.
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Über ein “Abkoppeln” von Ein- bzw. Ausgängen kann ein verknüftes verknüpftes Ein- oder Ausgangs-Objekt von der Logik-Zelle isoliert werden. Damit wird vorübergehend die Datenübernahme, resp. die Datenübermittlung für den abgekoppelten Ein- bzw. Ausgang gestoppt. Alle übrigen Prozessschritte des Ausführungsprozess einer Logik-Zelle bleiben dabei aktiv und werden durch das Abkoppeln nicht beeinflusst.
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Der Logik Manager ermöglicht es, jeden Ein- und Ausgang von jeder Logik-Zelle durch einen Klick auf das Stecker-Symbol vom Quell- oder Zielobjekt ab- oder anzukoppeln:
Gekoppelt: | Abgekoppelt: | |
Zum Wechseln der Zustände auf das Symbol klicken |
Hinweis |
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Die Persistenz der Logik-Zelle muss aktiviert sein, damit das Abkoppeln nach einem Neustart des Logik-Subsystems erhalten bleibt. Andernfalls wird, beispielsweise nach einem Stromausfall oder Software-Update, der Objektwert wieder an die Logik-Zelle gesendet, was zu unerwartetem Verhalten führen kann. |
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Wie bereits oben erwähnt, wird der Ausführungsprozess einer Logik-Zelle nur dann durchgeführt, wenn die Logik-Zelle aktiviert ist. Dies wird im Status der Logik-Zelle angezeigt.
Es ist aber auch möglich eine Logik bloß lediglich zu pausieren, indem ihre Ausführung durch Nutzung der Abbruchfunktion (Inhibit) nach einem Triggern stets abgebrochen wird.
Das Abkoppeln unterbindet die Datenübernahme und / oder Datenübermittlung einzelner Ein- und Ausgänge der Logik-Zelle, d.h. die Funktion betrifft einzelne ausschließlich die Schnittstelle der Logik zum TWS-Objektsystem. Sollte eine Zelle jedoch
Damit haben diese drei Funktionen wesentliche Unterschiede in Bezug auf ihren Umgang mit den Daten.
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