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Dieses Grundwissen reicht grundsätzlich aus, um erste Logiken Logik-Zellen anzulegen. Zusätzliche Informationen zu diesen Themen finden sich unter →Kernfunktion einer Logik, →Eingänge, →Ausgänge und →Triggerfunktionim weiteren Verlauf dieser Dokumentation.

Als Nächstes sollte sich der Anwender mit der Frage auseinandersetzendamit vertraut machen, in welchen Schritten die Ausführung einer Logik-Zelle intern abläuft, damit er versteht, wie er allenfalls auf den Ausführungsprozess Einfluss nehmen kann.

Info

Wichtigster Der wichtigste Merkpunkt für das Verständnis des Ausführungsprozesses Logikfunktion ist die Erkenntnis, dass eine Logik-Zelle (nur) abgearbeitet wird, wenn sie ausgelöst wirdwurde. Sie benötigt somit einen Trigger. Im obigen Beispiel “triggert” jede Wertänderung, nicht aber das wiederholte Senden eines gleichen Wertes, an einem der drei Eingänge die Logik-Zelle; dies ist in vielen Anwendungsfällen gewünscht und ist daher die Standardeinstellung von Eingängen.

Ein weiterer wichtiger Merkpunkt Ebenfalls wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Berechnung der einer Logik und alle daran anschließenden Bearbeitungsschritte über einen auf TRUE gestellten Inhibit-Eingang, resp. genauer über die dadurch ausgelösteAbbruchfunktiongestoppt werden können.

Wer sich später vertiefter mit der Logikfunktion des TWS auseinandersetzen wird, wird rasch erkennen, dass der Logik Manager als Erweiterung der beiden Hauptelemente Eingang “Eingang” und Ausgang “Ausgang” zusätzliche Funktionen , resp. als Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Diese werden weiter unten näher beschrieben.

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Durch die Verknüpfung von einzelnen Logik-Zellen über den Verknüpfungsassistenten können auch komplexere Logiken abgebildet werden. Zur Erhaltung der Übersicht sollten die Logiken geeignet benannt bzw. TAGs verwendet werden.

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Verwendung einer

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Custom-Logik

Reicht die Funktionalität der Logik-Module nicht aus bzw. müssen sehr viele Logik-Module kombiniert werden, so empfiehlt sich die Verwendung einer Custom-Logik. Diese setzt sich aus Modulbausteinen, welche ähnliche Funktionen aufweisen wie die Logik-Module, zusammen.
Zudem werden aus in der Community fertige Custom-Logiken (Beispiele) zur Verfügung gestellt. Diese können sehr einfach eingefügt und durch Parametrieren Parametrierung für den eigenen Anwendungszweck angepasst werden.

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  • über sie ist definiert, bei welchem Ereignis die Ausgabewerte an Objekte des Objektsystems übergeben werden (Sendefunktion),

  • es kann gewählt werden ob diese Übergabe unmittelbar oder verzögert erfolgt (Verzögerungsfunktion)

  • ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems logisch negiert werden (Negationsfunktion),

  • ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems umgewandelt werden (Konvertierungsfunktionüber “Mapping”).

Nächster Schritt

Als Nächstes sollte sich der Anwender damit vertraut machen, in welchen Schritten die Ausführung einer Logik-Zelle intern abläuft, damit er versteht, wie er auf den Ausführungsprozess Einfluss nehmen kann.