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Ein weiterer wichtiger Merkpunkt in diesem Zusammenhang ist, dass die Berechnung der Logik und alle daran anschliessen anschließenden Bearbeitungsschritte über einen auf TRUE gestellten Inhibit-Eingang, resp. genauer über die dadurch ausgelöste→Abbruchfunktiongestoppt werden können.
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Aktuell stehen über 45 Logik-Module zur Verfügung; sie werden unter Eingebaute Logik-Module vorgestellt. Weil sie mit den Zusatzfunktionen der Ein- und Ausgänge kombiniert werden können, geht ihr Funktionsumfang wesentlich weiter, als dies im ersten Moment aufgrund der blossen bloßen Funktionsbeschreibung zu erahnen wäre. Auf diese Weise erhält bspw. bereits ein einfaches “AND”-Logik-Modul ein äusserst äußerst breites und umfassendes Einsatzfeld. Dies wird unter https://wiregate.atlassian.net/wiki/spaces/TSKB/pages/397803554/Die+Verwendung+der+Bausteine+am+Beispiel+des+AND-Moduls) anhand von Beispielen dargestellt.
Weitere Umsetzungsbeispiele finden sich unter Mit Logik-Modulen gelöste Aufgabenstellungen (Beispiele).
Durch die Verknüpfung von einzelnen Logik-Zellen über den Verknüpfungsassistenten können auch komplexere Logiken abgebildet werden. Zur Erhaltung der Übersicht sollten die Logiken geeignet benannt bzw. TAGs verwendet werden.
Erstellung einer Custom-Logik / Verwendung einer zur Verfügung gestellten Custom-Logik
Reicht die Funktionalität der Logik-Module nicht aus , erstellt sich der Anwender eine bzw. müssen sehr viele Logik-Module kombiniert werden, so empfiehlt sich die Verwendung einer Custom-Logik; diese setzt sich aus Modulbausteinen, welche ähnliche Funktionen aufweisen wie die Logik-Module, zusammen.
Zudem werden aus der Community Fertige Custom-Logiken (Beispiele) zur Verfügung gestellt. Diese können einfach eingefügt und durch Parametrieren für den eigenen Anwendungszweck angepasst werden.
Eingänge und Eingangstypen
Eingänge übergeben Werte an die Logik-Zelle und/oder beinflusst beinflußt sie in Ihrem Verhalten.
Eine Logik-Zelle kann zwischen 0 und einer beliebigen Zahl von Eingängen verfügen; dabei wird in den eingebauten Logik-Modulen grundsätzlich zwischen drei Typen von Eingängen unterschieden:
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sie können den Wert eines Objektes des Objektsystems an die Logik übergeben (→Wertübergabefunktion)
sie können die Abarbeitung der Logikzelle auslösen (→Triggerfunktion),
sie können das Startverhalten der Logik beeinlfussen (→Startfunktion),
sie können als fester Wert vorgegeben werden ohn dabei mit einem Objekt verknüpft zu sein (→Parameterfunktion),
sie können einen übergebenen Objektwert vor der Bearbeitung in der Logik logisch negieren (→Negationsfunktion),
sie können einen übergebenen Objektwert umwandeln (→Konvertierungsfunktion über z.B. “Innerhalb Bereich”),sie können einen übergebenen Objektwert mit einer Vorgabe vergleichen (→Vergleichsfunktionen mit Schwellwert),, “Schwellwert”, “Glättung mittels Tiefpass”).
Ausgänge
Ausgänge übergeben grundsätzlich Werte an Objekte des Objektsystems (→Wertübergabefunktion) und eine Logik-Zelle muss mindestens einen Ausgang haben.
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über sie ist definiert, bei welchem Ereignis die Ausgabewerte an Objekte des Objektsystems übergeben werden(→Sendefunktion),
es kann gewählt werden ob diese Übergabe unmittelbar oder verzögert erfolgt (→Verzögerungsfunktion)
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems logisch negiert werden (→Negationsfunktion),
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems umgewandelt werden (→Konvertierungsfunktion über “Mapping”).
Weitere (optionale) Funktionen der Ein- und Ausgänge
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→Wertübergabefunktion
→Konvertierungsfunktion
→Negationsfunktion
→Vergleichsfunktion
→Startfunktion
→Sendefunktion
→Verzögerungsfunktion