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Die Custom-Logiken ermöglichen es dem Anwender, eigene - auch sehr komplexe - Logikaufgaben zu bewältigen. Die dafür benötigte Kodiersyntax ist an die Schalt- oder Digitaltechnik angelehnt. Sie basiert auf einzelnen Modulbausteinen.

Info

Nutzen Sie den Doc-Mode und den Logik Diagnosemonitor

Custom Logiken wurden ursprünglich von ElabNET dazu genutzt, um Kunden schnell ggfls. spezielle Logiken zur Verfügung zu stellen, ohne dass eine neue Firmware Version ausgerollt werden muss. Auf vielfachen Kundenwunsch, wurde diese Möglichkeit für alle Nutzer freigeschaltet. Dies ist ein Tool “von Experten für Experten”.

Die Nutzung von Custom Logiken ist nicht schwierig, jedoch muss ein Verbindungsliste als json formatiert werden und dies setzt eine gewisse Sorgfalt voraus.

Nutzen Sie den Doc-Modus sowie den Logik Diagnosemonitor (seit IP2 zur V4) für die Prüfung und Beobachtung Ihrer Logik. Überprüfen Sie insbesondere im Diagnosemonitor, ob es zur Abbrüchen, einem Stopp der Logik wegen zu häufiger Aufrufe pro Zeiteinheit und zur Berechnung ungültiger oder nicht darstellbarer Zahlen kommt um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden,

Wer sich bisher noch nicht mit der Schalttechnik auseinander gesetzt hat, dem hilft vielleicht folgende Veranschaulichung mit “Logik-kästchen” (=Modulbaustein) und Verbindungskabel (=Variablen) weiter:

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Dies führt zu folgendem Code (der hier didaktisch dargestellt wird, d.h. in der Praxis könnte er etwas verkürzt werden). Der Aufbau des Codes wird unter Die Struktur einer Custom-Logik erläutert.

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