Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Einführung

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Bei der Datenübergabe an Eingängen

Beispiel: Das AND-Logik-Modul arbeitet bspw. mit BOOLEAN-Daten. Soll es mit einem Wert vom Typ “Float” bedient werden, muss bei der Übergabe an die Logik eine Datenkonvertierung erfolgen. Dies geschieht, indem
Für diesen Zweck kann man in der GUI dem einem Eingang die Funktion “Innerhalb Bereich” zuordnetInnerhalb Bereich” zuordnen. Diese Funktion prüft, ob der Eingangswert im angegebenen Bereich liegt (; falls ja, erhält der Eingang den Zustand "TRUE", anderenfalls "FALSE").

Bei der Datenübergabe an

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Ausgängen

Bei Ausgängen stellt die GUI die Funktion “Mapping” zur Verfügung. Sie erlaubt es, Werte umzuwandeln. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn ein AND-Logik-Modul eine Objekt bedienen soll, welches vom Typ Integer ist. So kann bspw. ein Dimmwert von 60% an eine Leuchte gesendet werden, wenn das Ergebnis der Logik “TRUE” lautet.

In Custom-Logiken

In Custom-Logiken kann die Datenkonvertierung direkt im Code erfolgen. Dafür stehen - abhängig vom Anwendungsfall - verschiedene Modulbausteiene (bspw. “Latch” oder “Multiplexer”) zur Verfügung.

Vergleichsfunktion

Startfunktion

Sendefunktion

Verzögerungsfunktion

Ab hier Steinbruch (, d.h. blosse Grundlage für die weitere redaktionelle Bearbeitung)

  • Optionen für Eingänge

    • Parameter: Definiert für einen Eingang einen konstanten Wert. Achtung: Dieser wird nur beim Abspeichern in die Berechnung übernommen.

    • Innerhalb Bereich: Prüft ob der Eingangswert im Bereich liegt (wenn ja, dann bekommt der Eingang den Zustand "true", sonst "false").

    • Schwellwert unter: Wird der Schwellwert unterschritten, dann nimmt der Eingang den Zustand "true" an.

    • Schwellwert über: Wird der Schwellwert überschritten, dann nimmt der Eingang den Zustand "true" an.

    • Schwellwert mit Hysterese: Wird die obere Grenze überschritten, dann nimmt der Eingang den Zustand "true" an, beim Unterschreiten des unteren Grenze schaltet der Eingang auf "false". Dazwischen verbleibt der Eingang im bisherigen Zustand.

  • Optionen für Ausgänge

    • Mapping: Damit kann den Werten true/false ein beliebiger Wert zB Szenennummer oder Float-Zahl zugeordnet werden.

    • Einschaltverzögerung: Das Einschalten von 0 auf 1 wird um eine definierte Zeit verzögert gesendet.

    • Ausschaltverzögerung: Das Ausschalten von 1 auf 0 wird um eine definierte Zeit verzögert gesendet.

    • Ein- und Ausschaltverzögerung: Das Umschalten von 0 auf 1 und 1 auf 0 wird verzögert. Es können getrennte Verzögerungszeiten für das Ein- bzw. Ausschalten definiert werden.

    • Hinweis: Man kann einem Ausgang mehrere Ziele zuordnen! Zu diesem Zweck einfach in der Zielauswahl (DOS) eine weitere Auswahl treffen.

  • Neuberechnung, sobald

    • entweder sich ein Eingangsinal ändert

    • oder ein Triggereingang betätigt wird.

    • Nicht bei Wertänderung eines Parameters (bspw. im Doktor-Modus)

  • Trigger-Optionen an den Eingängen

    • "a" (always): Jedesmal wenn ein Telegramm am Eingang empfangen wird.

    • "c" (on change): wenn ein Telegramm mit geändertem Wert empfangen wurde

    • "u" (update only): kein Trigger der Logikzelle, aber der Wert wird in die Logik übernommen. Wird die Logik durch einen anderen Eingang oder Trigger später ausgeführt, wird der letzte an diesem Eingang empfangene Wert verwendet. "u" ist eigentlich selten notwendig, insbesondere aber, wenn ein Objekt mehrfach an eine Zelle angeschlossen ist zB. Eingang + Inhibit. Ausführlicheres siehe hier: https://forum.timberwolf.io/app.php/kb/viewarticle?a=120

  • Sende-Optionen an den Ausgängen

    • "a": jedesmal (always)

    • "c": nur bei Wertänderung

    • "t": wenn ein Timer abgelaufen ist (on timer);
      Die Option "t" ist nicht selektiv, d.h. werden mehrere Timer in einer Custom Logik verwendet, dann führt jeder abgelaufene Timer dazu, dass der Ausgang gesendet wird. Zu beachten ist, dass bei Verwendung eines Timers die Berechnungen weiterhin durchgeführt werden (abhängig von der Optionen der Eingänge), nur eben nichts gesendet wird. Mögliche Timer-Module sind:

      • Monoflop (single shot timer): Triggert nach Ablauf der Zeitdauer

      • Clock (zyklischer Timer) : Triggert jedesmal nach Wechsel des Taktzustandes

      • Cron (Uhrzeit abhängiger Timer): Triggert jedesmal bei erreichen der eingestellten Zeit(en)

  • Trigger-Definition

    • Intervall: zyklisches Senden

    • Data Value: Zusätzliches Eingangsobjekt, dass als Trigger dient.

    • Zeit: Trigger zu einem bestimmten Zeitpunkt (auswählbar Wochentage und Uhrzeit)

  • Unterschied Start / Stop (unten rechts) / Inhibit / Abkoppeln (am Ein- oder Ausgang)

    • "Stop" führt zu einem Pausieren, d.h. es werden keine Werte an den Eingängen gelesen

    • Ein Inhibit-Eingang führt dazu, dass die übrigen Eingänge zwischenzeitlich weiter aktualisiert werden

    • Abkoppeln ist vor allem für Tests mit dem Doktormodus geeignet.

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