Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Das Grundgerüst jeder Custom-Logik ist ein JSON-Objekt mit den vier Schlüsseln

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  • Alle Eigenschaftsnamen in einem Objekt müssen in doppelten Anführungszeichen ( " " ) notiert werden.

  • Folgende Typen können verwendet werden:

    • Null, ----------- Trifft dies zu? -----------------

    • Boolean (bool ; zulässige Schlüsselwörter: true und false)

    • Ganzzahl (integer; zulässiger Wertebereich von --------------------- bis ----------------)

    • Fliesszahl (float; zulässiger Wertebereich von --------------------- bis ---------------- ). Wichtiger Hinweis: Die Werte müssen immer einen Punkt enthalten

    • Zeichenkette (string; zulässige Zeichen sind alle Buchstaben, alle Ziffern und folgende Sonderzeichen: ------------- Welche? -----------

    • Array: Ein Array schliesst beliebig viele durch Kommas getrennte Werte in eckigen Klammern ( [ ] ) ein; jeder Eintrag kann einen beliebigen für JSON zugelassenen Typ annehmen.

    • Objekt: Ein Objekt wird in geschweiften Klammern ( {} ) eingeschlossen. --------- Objekte werden bei der Erstellung von eigenem Code nicht benötigt. ----------

  • Variablen werden über einen String, der mit einem $ beginnt, bezeichnet. Über den Variablenname kann man sich innerhalb von “Module”, “Input” und “Output” auf den Wert dieser Variable beziehen.

  • Spezialfall bei den Variablen: Damit bei der Kodierung die Zahl der Eingangsvariablen offengehalten werden kann, kann eine ------Multivariable------ definiert werden. Auf diese Weise kann in der grafischen Oberfläche durch Klick auf + (mehrfach) mehrere Variablen von diesem Typ als Eingang hinzugefügt werden.

    Bei der Definition einer ----- Multivariablen----- gibt es zwei Varianten:

    • $VAR<name?>: Mehrfache, aber optionale Verwendung (0 .. n), d.h. die Variable kann auch weggelassen werden.

    • $VAR<name!>: Mindestens einmalige, optional mehrfache Verwendung (1 .. n).

  • …..

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Ergänzende Hinweise zum Bearbeitungsprozess einer Logik

Für Ersteller von Custom-Logiken ist zusätzlich noch Folgendes von Bedeutung: Variablen, die im Verlauf des Nach einem Durchgang behalten die Variablen ihre Werte, d.h. sie können bei einem zweiten Durchgang bleiben erhalten →

Custom-Logik Ein Abbruch wirkt unmittelbar, dies bedeutet, dass die Logik; abgerechnet wird am Schluss: Der Bearbeitungsprozess eine Logik wird unter https://wiregate.atlassian.net/wiki/spaces/TSKB/pages/397672460/Aufbau+und+Funktionsweise+der+Logiken#Bearbeitungsprozess-einer-Logikerläutert. Für Entwickler können folgende Zusatzinfromationen von Bedeutung sein:

  • Es gilt der Grundsatz “Abgerechnet wird erst am Schluss.” Das bedeutet, dass bei einem Abbruch einer Logik über den Logik-Baustein “Break” einerseits alle nachfolgenden Module im Code nicht mehr berechnet oder ausgeführt werden und andererseits dass auch keine Daten an die Ausgänge übergeben werden. Dies gilt auch namentlich auch für Variablen, die im Zeitpunkt des Erreichens des Breaks bereits berechnet worden sind.

  • Variablen behalten am Ende eines Logikdurchgangs ihren Wert. Damit kann in einem nachfolgenden Durchgang (d.h. bei der nächsten Auslösung eines Triggers) auf die im vorher erfolgten Durchgang zugewiesenen Werte zurückgegriffen werden. Dies ist beispielsweise für eine bedingte Ablaufsteuerung einer Logik von Bedeutung. Das Beispiel ------------------ zeigt diese Funktionalität auf.

Level-Array

Der Level-Array dient der Deklaration von Variablen. Es müssen hier sämtliche Variablen deklariert werden, die im Logikmodul angewendet.

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  • Austausch von Informationen zwischen den Modulen, In-und Output;

  • Ablaufsteuerung innerhalb des Moduls, indem einer Variable abhängig vom erfüllen einer Bedingung einen bestimmten Wert zugewiesen wird (Beispiele siehe ….)

  • Verwendung als Konstante, um bestimmte fixe Werte in den Modulen zu verwenden.

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