Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Diese Firmware enthält folgende Erweiterungen und Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Firmware Versionen):

Status
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titleNEU
Timberwolf VISU

Das wichtigste Leistungsmerkmal der Timberwolf VISU ist, das alles so gestaltet ist, dass es für Sie richtig einfach ist, diese VISU zu konfigurieren und zu benutzen.

  • Vorinstalliert! Die Timberwolf VISU ist mit V4 komplett vorinstalliert und im Timberwolf Server integriert. Sie müssen NICHTS herunterladen, installieren oder auf irgendeine Weise vorbereiten

  • Klicken genügt! Mit dem grafischen VISU Editor richten Sie das Design Ihrer Visu ganz einfach ein

  • Sofort Testen! In der Voransicht können Sie die VISU Seite direkt testen, ohne den VISU Editor verlassen zu müssen

  • Einfache Verwaltung! Der grafische VISU Manager macht die Verwaltung völlig intuitiv

  • Voraussetzungslos! Alles fertig, alles Autark. Kein Protokoll zu installieren, nichts in der ETS einzurichten und Sie müssen praktisch nichts lernen.

Sie werden Augen machen, wie einfach es geworden ist, eine tolle VISU anzulegen und zu managen.

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Die Timberwolf Visu ist vollständig im Timberwolf Server integriert und kann mit jedem modernen Endgerät mit Browser genutzt werden. Es ist keine Verbindung zum Internet oder zu einer Cloud nötig. Sie sind auch nicht an ein Automatisierungsprotokoll gebunden und Sie benötigen auch keine speziellen Vorkenntnisse.

Viele andere VISU Produkte funktionieren nur mit Kommunikation über einen KNX Bus, manche erfordern spezielle Einstellungen in der ETS (das ist die Software für die Einrichtung von KNX) oder diese machen Anpassungen in Logik usw. nötig. Mit der Timberwolf VISU benötigen Sie nichts davon, können aber trotzdem JEDEN Datenpunkt eines JEDEN Protokolls und der Logik nutzen und auch f[r grafische Darstellungen aus den Zeitserien lesen. Damit kann die VISU mit jedem Objekt verknüpft werden, also Modbus, 1-Wire. HTTP-/REST-API, KNX, IFTTT, ekez, Logik. Es muss für die VISU nicht zwangsweise KNX genutzt werden. Einrichtung und Nutzung aus dem Browser mit fast jedem Betriebssystem.

Es gibt praktisch keine Voraussetzungen für den Einsatz der VISU.

Damit können Sie die Timberwolf VISU schon nutzen, wenn Sie nur ein Widget auf die erste Seite ziehen und mit einem Objekt aus irgendeinem Subsystem verbinden. Sie müssen weder zuerst ein bestimmtes Protokoll einrichten, noch besteht eine Abhängigkeit von einer sonstigen dritten Komponente. Sie benötigen nur den Timberwolf Server, ein modernes Endgeräte mit Browser und ein LAN / WAN mit dem alles miteinander verbunden ist. Für rein lokale Nutzung benötigen Sie weder Internet noch Cloud.

Die Timberwolf VISU besteht aus

  • VISU Manager

  • VISU Editor

  • VISU Client

  • VISU Subsystem mit Kamera Restream Engine

VISU EDITOR für individuelle grafische Konfiguration

Die Timberwolf VISU erlaubt eine sehr individuelle Konfiguration der gewünschten Darstellung von Widgets, deren Anordnung, Symbole, Beschriftung, Farbgebung.

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Bei nur 15 Widgets auf einer Seite sind bereits 70 Millionen verschiedener Einstellungen möglich. Damit ist die Timberwolf VISU für jeden Geschmack konfigurierbar.

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Die Timberwolf Visu erfüllt damit die beiden wichtigsten Anforderungen

  • Einfach! Möglichst einfach und fast ohne Aufwand einzurichten

  • Anpassbar! Dennoch ist die VISU anpassbar. In fast jedem Detail

Mit der Timberwolf Visu haben wir diese beiden - eigentlich gegensätzlichen - Anforderungen mit dem Konzept der “Vorgaben” (“Presets”) umgesetzt:

Schnellstart durch Vorgaben: Die Timberwolf VISU wird mit professionell gestalteten Vorgaben (Skin, Modi, Widget-Defaults) ausgeliefert, so dass fast alles voreingestellt ist und damit eine gut aussehende Visu mit nur wenigen Schritten einfach eingerichtet werden kann. Im Bild unten der Skin “Standard” im Modus “Dark” bzw. “Light” mit den entsprechenden Widget Basiskonfigurationen.

 

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Trotzdem alles einstellbar:

Im Detail können Sie fast alles anpassen, in dem Sie die Einstellungen der Presets - Ihrem Geschmack entsprechend - einfach für Ihre Widgets überschreiben.

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In bereits erstellten Visualisierungen kann im VISU Editor über das Suchfeld u.a. nach den verknüpften Objekten gesucht werden. Hierbei können auch die vom jeweiligen Subsystem verwendeten Adressen eingegeben werden, also z.B. GAs bei KNX, Register bei Modbus, 1-Wire IDs usw.

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VISU MANAGER für die Verwaltung

Der Timberwolf VISU Manager erlaubt die Verwaltung der VISU Profile und der VISU Instanzen.

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VISU CLIENT für Ihr Endgerät

Der VISU CLIENT ist eine infache Konfiguration der Beleuchtung im Licht Widget

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Graphische Darstellung von Wertverlauf in Kachel- und Detailansicht

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Multi-Kamera Integration mit Restreaming über Timberwolf Server

Kamera Integration für die Einbindung von Überwachungskameras in die VISU mit Re-Stream (Umgehung üblicher Kamera-Limitationen)

Timberwolf DVR für Ereignisaufzeichnungen von eingebundenen Kameras

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Praktisch alle Endgeräte nutzbar

Die Timberwolf VISU können Sie auf praktisch allen Endgeräten nutzen.

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Bei Update der Timberwolf Server Firmware werden auch alle VISU Clients automatisch aktualisiert, sobald diese Online sind. Es ist also keine manuelle Aktualisierung an den Geräte notwendig

Alarmmodus (inkl. Abspielen von Tönen und zentrale Seitenvorgabe)

Über VISU Instanz Objekte kann der Timberwolf VISU Client auch einen Alarmmodus anzeigen.

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  • Bei Alarm wird der Rand vom VISU Client in rot eingefärbt. Die sonstige Darstellung wird davon nicht beeinflusst (Spaltenbreite usw.)

  • Parallel dazu kann auch ein Ton abgespielt werden

  • Zudem ist es möglich, dass eine bestimmte Seite automatisch angesprungen wird, z.B. mit den darauf befindlichen Status der Rauchwarn- oder Wassermelder

Fehler- und Statusmeldungen im VISU Client

Um Konfigurationsfehler leichter zu erkennen, kann jedes Widget entsprechende Rückmeldungen anzeigen, die per Klick entsprechend aufklappen für die Fehleranalyse.

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Weitere Informationen zur Timberwolf VISU

Weitere Hinweise: Timberwolf VISU

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Für eine komplette Erklärung empfehlen wir Ihnen: Tutorial: Umfassende Einführung

Status
colourRed
titleNEU
IFTTT Unterstützung

für die Kommunikation mit Geräten und Services von 800+ Herstellern von Haushaltsgeräten, Robotern und Smarthome Devices

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  • 800+ Services - Ein Protokoll: Die Besonderheit von IFTTT ist, dass 800+ Dienste und Hersteller über einen Service gebündelt werden. Darüber hinaus stehen Geolocation Services, Zeitschaltuhren, Wettervorhersagen usw. zur Verfügung.

  • IFTTT Services sind beliebig verknüpfbar: Alle von den jeweiligen Diensten / Herstellern bereitgestellten Funktionen sind untereinander – über einfache Logiken und Filter – verknüpfbar. Die Timberwolf Cloud ist ebenfalls ein Dienst bei IFTTT und darüber können Timberwolf Server mit allen ihren Objekten eingebunden werden.

  • Auch beliebig mit Timberwolf Subsystemen verknüpfbar: Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sind umfassend. Die IFTTT Implementierung im Timberwolf Servers stellt ein eigenes Subsystem dar. Alle Objekte aller anderen Subsysteme des Timberwolf Servers, z.B. KNX, 1-Wire, MQTT, Logik, DMX, http/REST-API, Modbus usw. können über das IFTTT Subsystem mit allen Datenpunkten von IFTTT verknüpft werden, in beiden Richtungen, mit allen Services und allen Geräten der dort angeschlossenen Hersteller.

  • Warum dieses Protokoll: Fast alle modernen elektronischen Geräte können oder müssen über eine APP gesteuert werden, zumal dies ein kostensparendes technisches Design ermöglicht. Um die von den Kunden gewünschten Komfortmerkmale zu ermöglichen, sind solche Geräte und / oder deren APPs mit dem Cloud-System des Herstellers verbunden.

  • Manche Hersteller erlauben zwar den direkten API-Zugang zu Ihren Cloudsystemen, oftmals ist der Zugriff jedoch aufwändig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich realisiert, insbesondere hinsichtlich der Datenstruktur, den Abfragemethoden, wegen der Authentifizierung, Token usw. Zudem ändern sich diese APIs auch noch häufig wegen funktionaler Upgrades und wegen neuen Produkten. Es ist unmöglich das alles in einem solchen Umfang selbst zu implementieren und aktuell zu halten.

  • IFTTT bündelt alle angeschlossenen Hersteller und Dienste gegenüber dem Timberwolf Server über die gleiche API. Damit gibt es ein System für Trigger, Aktionen, Zeitserien, Datenpunkttypen. Die dadurch erreichte Kompatibilität erlaubt das einfache verknüpfen untereinander und die einfache Nutzung so vieler verschiedener Herstellersysteme mit einem Protokoll.

Info

Mit der Installation dieser neuen Firmware wird Ihr Server noch NICHT mit IFTTT verbunden

Es ändert sich mit dem Update zunächst nichts, außer dass der Timberwolf Server die Fähigkeit erhält, dass der Nutzer die Protokollunterstützung für IFTTT nun manuell zuschalten kann.

  • Der Timberwolf Server funktioniert weiterhin völlig autark ohne Verbindung zum Internet. Daran ändert sich nichts durch die Unterstützung von IFTTT und dies ist auch nicht geplant.

  • Leider entwickeln viele Hersteller ihre Geräte so, dass diese nur über eine App - und damit i.d.R. nur über deren Cloud Systeme - bedienbar sind. Damit diese Geräte für Sie im Smarthome über Ihre Visu, über Ihren Timberwolf Server erreichbar sind, haben wir nun diese zuschaltbare Unterstützung für das IFTTT Protokoll und den angeschlossenen Hersteller-Plattformen implementiert.

  • Diese Unterstützung für IFTTT ist mit Installation des Upgrades komplett deaktiviert.
    Es müssen zunächst fünf Schalter / Einrichtungsschritte durchlaufen werden, die Sie jeweils einzeln und hintereinander betätigen müssen, bevor Sie anschließend jeweils EINZELN freigegebene Objekte für IFTTT verfügbar machen können.

  • Der Datenaustausch mit IFTTT beschränkt sich auf die von Ihnen anzulegenden “freigegebenen Cloud Objekte” und wird indirekt über die Timberwolf Cloud geführt. Indirekt bedeutet, dass der Timberwolf Server bei Wertaktualisierung der freigegebenen Cloud Objekte diese einzeln zur Timberwolf Cloud sendet. Die Timberwolf Cloud cached diese Änderung. Danach wird ein separates Funktionsmodul in der Timberwolf Cloud aktiv und sendet aus dem dortigen Cache nun diese Wertaktualisierung zu IFTTT. Der umgekehrte Weg läuft ebenfalls indirekt über die Timberwolf Cloud. Die jeweiligen Kanäle sind individuell und unterschiedlich verschlüsselt.

  • Es gibt damit, auch nach Aktivierung der grundsätzlichen Protokollunterstützung, KEINE direkte Verbindung zwischen IFTTT und Ihrem Timberwolf Server. Keinesfalls kennt IFTTT ihre sonstigen Objekte und Daten und auch keine IP-Adressen. Es gibt dafür auch keinen technischen Weg. Unser Protokoll für die Verbindung zur Timberwolf Cloud kann nur die Werte freigegebener Objekte übermitteln. Sämtliche Software auf dem Timberwolf Server und in der Timberwolf Cloud ist von uns entwickelt, es gibt keinen übernommenen Code von Dritten (in dem sich womöglich etwas für uns unbekanntes verstecken könnte).

  • IFTTT kennt keine Zugangsdaten zur Timberwolf Cloud (“Elab ID”) und auch nicht die Zugangsdaten zu den angeschlossenen anderen Cloud Systemen.
    Von der Vorgehensweise her verlinken Sie zwar alle Verbindungen von IFTTT aus zu zu den jeweiligen Clouds und geben im Rahmen des Prozesses auch die Konten / Passwörter zu den Hersteller-Clouds ein, jedoch erfolgt diese Eingabe technisch NICHT auf den Systemen von IFTTT, sondern das jeweilige erscheinende Browserfenster wird von den Systemen der jeweiligen Hersteller ausgeliefert.
    Wenn Sie also von IFTTT aus - beim erstmaligen Verbinden mit dem Timberwolf Service - aufgefordert werden, die Elab ID nebst Passwort einzugeben, dann erhalten Sie ein Formular, dass von unseren Systemen bereitgestellt wird. Das Passwort geben Sie also auf unseren Systemen ein. Das gleiche gilt für die Verbindungen zu anderen Cloud Systemen von IFTTT aus. IFTTT erhält von den Cloud-Systemen lediglich einen komplexen Token (“KEY”), der anschließend für die Verbindung von IFTTT verwendet wird. Dieses Authentifizierungssystem wird als OAUTH 2.0 bezeichnet.

  • Sie haben stets einen großen “Hauptschalter” in den Datenschutzeinstellungen zur Verfügung.
    Darüber können Sie diese indirekte Verbindung für diese freigegebenen Hauptobjekte mit einem Klick kappen. Selbst dann, wenn Sie hunderte Objekte eingerichtet haben sollten. Wenn Ihnen irgendwas nicht passt, Sie haben einen Hauptschalter und damit die absolute Kontrolle.

  • Kurz: Es ist Ihr Server. SIE alleine haben jederzeit die Kontrolle darüber, welches Bit mit IFTTT indirekt ausgetauscht wird.

  • Damit können Sie Ihren Rasenmäherroboter usw. ohne Bedenken über IFTTT anbinden.

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Status
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titleUPDate
Erweiterte Logikengine

Die neue Logikengine wurde verbessert für ein erweitertes Text-Handling. Damit wird die textbasierte Kommunikation mancher Protokolle, insbesondere MQTT und Rest-API, nun sehr viel besser von der Logikengine unterstützt.

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Status
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titleUPDATE
Logik Manager V4 - überarbeitete grafische Benutzeroberfläche

Neuer klarer Look mit verbesserten Anzeigen steigert die Benutzerfreundlichkeit für effizientes Arbeiten.

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  • Kontrastreichere Darstellung für bessere Lesbarkeit

  • Deutlich erweiterte Beschreibungen für jedes Logikmodul

  • Link zum Handbuch im Wiki von jeder Beschreibung

  • Anzeige der Beschreibung beim Einfügen des Logikmoduls

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Status
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titleNEU
NEUE Logikmodule

Mit Firmware V 4 erscheinen viele neue Logikmodule

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Status
colourBlue
titleupDATE
Verknüpfungsassistent V4

Mit dem überarbeiteten Verknüpfungsassistenten werden nun auch zusätzliche die Adressierungsinformationen (in lila) angezeigt. Nach diesen kann auch gesucht werden. Diese Informationen erscheinen zusätzlich im schwarzen Mouse-Over.

  • Technologie 1-Wire: Die mit dem Objekt genutzte 1-Wire Slave ID sowie die Gerätebezeichnungen

  • Technologie Modbus: Die jeweils angesprochenen Register

  • Zeitserien: Die jeweilige ID der Zeitserie

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Status
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titleNEU
Logik Diagnosemonitor

Für die Anzeige von Fehlern und Warnungen zu einzelnen Logikzellen (z.B. Logikfehler, Zirkelbezügen usw.) stellen wir nun den Logik Diagnosemonitor bereit.

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Status
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titleUPDate
Grafana 9.1

Dies ist ein umfassendes Upgrade von Grafana für Stabilität, Geschwindigkeit und erweiterter Funktionalität

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Status
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titleUPDate
ETS 6 - verschlüsselte Projekte

Das neue Verschlüsselungsformat der ETS6 wird unterstützt, so dass nun auch verschlüsselte ETS 6 Projekte importiert werden können (ab IP 5 zur V4).

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Status
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titleUPDate
HTTP-/REST-API Manager

Upgrade mit vielen Verbesserungen für Konfigurationsänderungen

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Status
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titleUPDate
Erweiterte Datensicherung / Wiederherstellung

Neu! Nun mit Unterstützung für Docker Volumes und Migration von Server der Modellreihen 3xx/9xx auf die Modellreihe 3500

Status
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titleUPDate
Digitale Inputs TWS 3500

Die vier digitalen Eingänge des Timberwolf Servers 3500 werden ab dieser Firmware unterstützt (erstmals ab IP 5 zur V4).

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Status
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titleUpdate
Funktionsmodul Datenschutz

Die verbesserte Datenschutzseite enthält erweiterte Angaben zur Nutzung von Services im Internet sowie die dafür benötigten externen Verbindungen.

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Status
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titleUPDate
Security Updates

Diese Firmware enthält Dutzende Verbesserungen der Sicherheitsupdates für das GNU Debian Betriebssystem, damit Ihr Timberwolf Server auf dem aktuellen Stand ist.

Status
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titleUPDATE
Einblendung der “Holiday Themes” abschaltbar

Die Einblendungen für saisonale Symbole bei der Systemanmeldung wie Pride Month, Weihnachtszeit, Jahreswechsel usw. kann nun - für alle - deaktiviert werden.

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  • Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers

  • Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme. Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.

  • Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)

Installation

Hinweis

Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen.

Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein.

Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten.

Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt.

Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden.

Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu.

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Status
colourRed
titleWichtig
Die Systemaktualisierung bietet Ihnen zum Installationszeitpunkt immer nur die jeweils aktuelle (= neueste) verfügbare Firmware zur Installation an.

Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht oder nicht erneut aufgelistet oder so umfangreich erläutert werden!

Lizenzierung der Hauptversion

Status
colourBlue
titlebitte beachten
Diese Insider Version ist nur für Mitglieder des Insider Clubs sowie für Interim-Insider für die nicht ausschließliche Nutzung lizenziert. Es MUSS also ein aktiver Eintrag für Insider Club unter Lizenzen in Ihrem Timberwolf Server verzeichnet sein. Die Nutzungslizenz dieser Version erlischt automatisch mit dem Ende Ihrer Mitgliedschaft im Insider Club und in jedem Fall mit dem Erscheinen einer jeden nachfolgenden Version (unabhängig ob Insider- oder Hauptversion).

Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.

Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.

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Wir appellieren an Ihre Ehrlichkeit. Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.

Lizenzierung von Verbesserungen und Problemlösungen (“Update”)

Diese Firmware enthält mit “Update” oder “FIX” gekennzeichnete wichtige Verbesserungen der Stabilität und Produkteigenschaften. Diese werden allen Timberwolf Servern mit Zugang zu freien Updates ohne Kosten (also ohne Software-Upgrade Vertrag) zur Verfügung gestellt.

Lizenzierung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale (“Upgrade”)

Die mit “Upgrade” oder “NEU” bezeichneten, erweiterten oder neuen Leistungsmerkmale einer Hauptversion dürfen nur mit entsprechenden Lizenz benutzt werden. Eine dauerhaft einem Server zugeordnete Lizenz wird automatisch vergeben, sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe der Hauptversion ein Software-Wartungsvertrag bestand oder eine Nutzungslizenz für die entsprechende Hauptversion für den Server eingetragen ist.

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Panel
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führen

Bitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen.

Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben.

Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden.
Ignorieren Sie zudem ggfls. Hinweise der Systemaktualisierung, die einen Reboot empfehlen (diese Empfehlung gilt eigentlich in der Weise, dass zunächst ALLE angebotenen Updates über alle Stufen hinweg ausgeführt werden, könnte aber - je nach Stand des Update Managers selbst - missverstanden werden). Diese Anzeige zum Reboot wird mit IP4 verbessert, dies wird jedoch erst bei der Installation nachfolgender Updates sichtbar werden.

Warnung

Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führen

Überarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation

Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften.

Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung.

Empfehlung:

  • Schalten Sie das Logging der KNX Telegramme ab, weil dies führt bereits der Timberwolf Server aus (mit sehr guter verlustfreier Kompression)

  • Reduzieren Sie den Backup Umfang und stellen Sie diesen so ein, dass nur noch ein oder zwei Instanzen der EDOMI Datensicherung vorgehalten werden.

Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren)

Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar

Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.

Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.

Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu

Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen

Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.

Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.

Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.

Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.

Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.

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