Diese Firmware wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2022
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Protokollunterstützung IFTTT - Einfach 700 Hersteller und Services anbindenStatus colour Red title Neu!
Neuer Logikbaustein für zyklisches Senden von TextStatus colour Red title Neu!
Verbesserte Darstellungen im Logik EditorStatus colour Blue title UPGRADE
Anzeige 1-Wire Gerätebezeichnungen im VerknüpfungsassistentStatus colour Blue title UPGRADE
Anzeige Symbole für Edit der Konfiguration HTTP-/REST-APIStatus colour Blue title UPGRADE
Vertauschte Bezeichnungen für Shelly Dekodierer korrigiertStatus colour Yellow title FIX
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IFTTT ist ein Dienstanbieter für die Verknüpfung von Webanwendungen und Services der Hersteller von Cloud-basierten Geräten und Systemen. Die Abkürzung IFTTT steht für „If This Then That“, was der grundsätzlichen Funktionsweise entspricht.
700+ Services - Ein Protokoll: Die Besonderheit von IFTTT ist, dass 700+ Dienste und Hersteller über einen Service gebündelt werden. Darüber hinaus stehen Geolocation Services, Zeitschaltuhren, Wettervorhersagen usw. zur Verfügung.
IFTTT Services sind beliebig verknüpfbar: Alle von den jeweiligen Diensten / Herstellern bereitgestellten Funktionen sind untereinander – über einfache Logiken und Filter – verknüpfbar. Die Timberwolf Cloud ist ebenfalls ein Dienst bei IFTTT und darüber können Timberwolf Server mit allen ihren Objekten eingebunden werden.
Auch beliebig mit Timberwolf Subsystemen verknüpfbar: Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sind umfassend. Die IFTTT Implementierung im Timberwolf Servers stellt ein eigenes Subsystem dar. Alle Objekte aller anderen Subsysteme des Timberwolf Servers, z.B. KNX, 1-Wire, MQTT, Logik, DMX, http/REST-API, Modbus usw. können über das IFTTT Subsystem mit allen Datenpunkten von IFTTT verknüpft werden, in beiden Richtungen, mit allen Services und allen Geräten der dort angeschlossenen Hersteller.
Warum dieses Protokoll: Fast alle modernen elektronischen Geräte können oder müssen über eine APP gesteuert werden, zumal dies ein kostensparendes technisches Design ermöglicht. Um die von den Kunden gewünschten Komfortmerkmale zu ermöglichen, sind solche Geräte und / oder deren APPs mit dem Cloud-System des Herstellers verbunden.
Manche Hersteller erlauben zwar den direkten API-Zugang zu Ihren Cloudsystemen, oftmals ist der Zugriff jedoch aufwändig, meist wegen Authentifizierung, Token usw. Zudem ändern sich diese APIs häufig wegen funktionalen Upgrades und neuen Produkten.
IFTTT bündelt alle angeschlossenen Hersteller und Dienste über die gleiche API. Damit gibt es ein System für Trigger, Aktionen, Zeitserien, Datenpunkttypen. Die dadurch erreichte Kompatibilität erlaubt das einfache verknüpfen untereinander und die einfache Nutzung sovieler verschiedener Herstellersysteme mit einem Protokoll.
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Mit der Installation dieser Software wird Ihr Server NICHT mit IFTTT verbunden Es ändert sich nichts, außer dass der Timberwolf Server nun die Fähigkeit erhält, dass der Nutzer die Protokollunterstützung für IFTTT manuell zuschalten kann.
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Folgend einige Beispiele und Anregungen der mit IFTTT verbundenen Möglichkeiten:
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Alexa: In Alexa ist für IFTTT ein eigenes Wort reserviert: „Trigger“. Alle Sätze, die mit „Alexa, Trigger …“ beginnen, werden an IFTTT gesendet, zusammen mit den Wörtern, die danach erkannt wurden. Es sind nur wenige Klicks und Eingaben nötig, um den Alexa Sprachassistenten in den Timberwolf Server einzubinden und mit allen aktiven Subsystemen zu unterstützen.
Alexa Sprachausgabe: Über IFTTT und via “Voice Monkey” können dynamisch Text-to-Speech Voice Nachrichten auf Alexa ausgegeben werden. Zudem kann Alexa auch dynamische Ja / Nein Fragen über Voice Monkey stellen. Weitere Info: https://voicemonkey.io/ifttt
Google Assistent: Der Google Assistent (der Sprachassistent in Google Home, Google Home Max, Google Nest Mini, Google Nest Audio, Google Nest Hub, Google Nest Hub Max) hat für IFTTT das reservierte Wort “activate”. Alle Sätze mit “Ok Google, activate [Szenenbezeichnung]” führen zu einem Trigger bei IFTTT und zur Ausführung der Aktion, die für die jeweilige [Szenenbezeichnung] verknüpft ist. Bitte beachten Sie beim Lesen älterer Anleitungen, das es im August 2022 eine Umstellung gab, die mit Google Assistant V2 bezeichnet wird. Info: https://ifttt.com/google_assistant_v2/triggers/activate_scene
Apple SIri: Mit Siri können Apple Kurzbefehle aufgerufen werden, die als Trigger für IFTTT genutzt werden können. Damit können Aktionen auf dem Timberwolf Server ausgelöst werden. Info: https://ifttt.com/explore/integrate-apple-shortcuts
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iOS (Apple iPhone): Einbindung der Apple Kurzbefehle (Siri oder Tap), Schaltflächen (Button Widget), Geolocation (iOS Standort) sowie Kalendereinträge, neue Kontaktdaten, beim neuen Fotos oder Screenshots, Apple Erinnerung können jeweils Applets auf IFTTT triggern. Damit können im Timberwolf Server Aktionen ausgelöst werden.
Android: Wird noch ergänzt
Apple Watch: Wird noch ergänzt
Fitbit: Wird noch ergänzt
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NETATMO: Die Sensoren, Wetterstationen, Thermostaten und Sicherheitskameras von Netatmo sind einfach via IFTTT an den Timberwolf Server anbindbar.
Xiaomi / Aquara: Der Hersteller Xiaomi bietet mit der Produktlinie Aquara sehr günstige Sensoren, Schalter, Vorhangmotore und Sicherheitskameras an, die - über den Zigbee HUB von Aquara (der selbst als optischer und akustischer Alarmgeber genutzt werden kann) - an IFTTT angebunden sind und damit einfach in den Timberwolf Server eingebunden werden kann.
Shelly: Die Sensoren und Aktoren von Shelly können sich über WLAN mit der Shelly Cloud verbinden und sind via IFTTT an den Timberwolf Server anbindbar.
Hinweis: Alternativ sind alle Shelly Produkte auch WLAN-lokal direkt am Timberwolf Server via MQTT anbindbarSONOFF: Wird noch ergänzt
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Home Connect: Wird noch ergänzt
Bosch Hausgeräte: Wird noch ergänzt
Siemens Hausgeräte: Wird noch ergänzt
Gaggenau: Wird noch ergänzt
NEFF: Wird noch ergänzt
Thermador: Wird noch ergänzt
Samsung Hausgeräte: Über Smartthings via IFTTT sind sehr viele Hausgeräte von Samsung einbindbar wie Smart TV, Klimaanlage, Luftreiniger, Waschmaschine, Trockner, Saugroboter, Kühlschrank, Herd, Kochfläche, Geschirrspüler, Fensterjalousie. Eine Liste der kompatiblen Geräte finden Sie hier: https://www.samsung.com/de/apps/smartthings/
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Nanoleaf: Wird noch ergänzt
Hue: Wird noch ergänzt
Tuya / Smartlife: Über Smartlife via IFTTT sind folgende Produkte einbindbar:
Zwischensteckdosen (einsteckbar): von Gosund, Koogeek, Luminea, TECKIN, Woox und SIRO anbindbar
Unterputz-Steckdosen (Einbau): von Maxcio, TEEKAR, SIRO
Leuchtmittel: Gosund, Koogeek, Luminea, KNMY, Maxcio, TECKIN, Woox, SIRO
Shelly: Die smarten Leuchtmittel und Steckdosen von Shelly sind über WLAN und die Shelly Cloud via IFTTT an den Timberwolf Server anbindbar. Alternativ auch rein WLAN-lokal direkt am Timberwolf Server via MQTT.
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Sonos: Wird noch ergänzt
Spotify: Wird noch ergänzt
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neato: Wird noch ergänzt
iRobot: Wird noch ergänzt
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Husqvarna: Wird noch ergänzt
Gardena: Wird noch ergänzt
AL-KO Smart Garden: Der Robolinho® Mähroboter von AL-KO kann über IFTTT in den Timberwolf Server eingebunden werden. Info: https://alko-garden.de/smart-gardening-mit-alko/
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NUKI: Wird noch ergänzt
blink: Wird noch ergänzt
ring: Wird noch ergänzt
Arlo: Die Kameras können über IFTTT angesprochen und Alarme empfangen werden, diese Steuerung und Ereignisse sind über IFTTT einbindbar.
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tado: Wird noch ergänzt
Aquara: Der Hersteller Aquara bietet neben günstigen Sensoren auch Heizkörperthermostate, die - über den Zigbee HUB von Aquara (der selbst als optischer und akustischer Alarmgeber genutzt werden kann) - an IFTTT angebunden sind und damit einfach in den Timberwolf Server integrierbar sind.
Shelly: Der Hersteller Shelly bietet, neben Sensoren und Aktoren auch Thermostate an. Alle Geräte von Shelly lassen sich per WLAN vernetzen (lokal untereinander, lokal per MQTT mit Timberwolf Server oder via Shelly Cloud)
Tuya / Smartlife: Über Smartlife via IFTTT sind Thermostate folgender Hersteller einbindbar: KK-Moon Heizkörperthermostat, Konesky Thermostat, Moes Thermostat, Iolloi Thermostat, SIRO Heizkörperthermostat
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Somfy: Wird noch ergänzt
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Go-e: Wird noch ergänzt
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Home Connect: Wird noch ergänzt
SmartThings: Wird noch ergänzt
Tuya / Smartlife: Tausende Hersteller von Leuchten und Leuchtmitteln, Steckdosen, Sensoren, Kameras nutzen das Tuya Smarthome System, das als das größte Smarthome System der Welt gilt. Damit sind teils äußerst günstige Sensoren erhältlich. Einer der großen deutschen Hersteller im Tuya System ist SIRO mit einer sehr breiten Produktpalette. Alle Tuya kompatiblen Produkte sind im Smartlife System zusammengefasst, das wiederum mit IFTTT verbunden ist, so dass diese mit wenigen Klicks in den Timberwolf Server eingebunden werden können.
Google Assistent V2: Wird noch ergänzt
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Weather Underground: Wird noch ergänzt
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Telegram: Wird noch ergänzt
WhatsUp: Wird noch ergänzt
Instagram: Wird noch ergänzt
Twitter: Wird noch ergänzt
Facebook: Wird noch ergänzt
700+ weitere: Wird noch ergänzt
Funktionsmodul Logik
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Dieses Modul besteht aus einem Puffer mit zyklischem Timer-Trigger
Der Puffer kann Zeichenketten bis 2048 Bytes aufnehmen. Damit eignet er sich für die Speicherung von API-Schlüssel und Token, die z.B. für HTTP-/REST-API genutzt werden können
Funktionsmodul Verknüpfungsassistent
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Für eine bessere Suche und Auswahl, wird nun auch die Bezeichnung von 1-Wire Geräten im Verknüpfungsassistenten angezeigt
Funktionsmodul HTTP-/REST-API
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Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update kann von jeder vorangehenden Version aus installiert werden
Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwandes ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizensiert (buchbar in der Web-APP)
Installation
Hinweis |
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WICHTIG: Mehrstufiges Update! Mehrere Aktualisierungsschritte sind auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher stets zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen das Update in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann zusätzlich angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung Änderungen an der Datenbanksstruktur vorgenommen und Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. |
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Die Installation einer Insider Version kann - je nach Konfiguration - trotzdem möglich sein, da aus Sicherheitsgründen die Funktion des Update-Buttons nicht verändert wurde. Die Installierbarkeit selbst ist kein Kennzeichen dafür, dass Sie den Bezug der Software lizenziert haben. Wir appelieren an Ihre Ehrlichkeit. Der Abruf von Software aus den ElabNET Repositories durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der der Server damit insgesamt im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server insgesamt neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf McVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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