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Schlüssel

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Struktur diese Kapitels

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  • Alle Eigenschaftsnamen in einem Objekt müssen in doppelten Anführungszeichen ( " " ) notiert werden.

  • Folgende Typen können verwendet werden:

    • Null, ----------- Trifft dies zu? -----------------

    • Boolean (bool ; zulässige Schlüsselwörter: true und false)

    • Ganzzahl (integer; zulässiger Wertebereich von --------------------- bis ----------------)

    • Fliesszahl (float; zulässiger Wertebereich von --------------------- bis ---------------- ). Wichtiger Hinweis: Die Werte müssen immer einen Punkt enthalten

    • Zeichenkette (string; zulässige Zeichen sind alle Buchstaben, alle Ziffern und folgende Sonderzeichen: ------------- Welche? -----------

    • Array: Ein Array schliesst beliebig viele durch Kommas getrennte Werte in eckigen Klammern ( [ ] ) ein; jeder Eintrag kann einen beliebigen für JSON zugelassenen Typ annehmen.

    • Objekt: Ein Objekt wird in geschweiften Klammern ( {} ) eingeschlossen. --------- Objekte werden bei der Erstellung von eigenem Code nicht benötigt. ----------

  • Variablen werden über einen String, der mit einem $ beginnt, bezeichnet. Über den Variablenname kann man sich innerhalb von “Module”, “Input” und “Output” auf den Wert dieser Variable beziehen.

  • Spezialfall bei den Variablen: Damit bei der Kodierung die Zahl der Eingangsvariablen offengehalten werden kann, kann eine ------Multivariable------ definiert werden. Auf diese Weise kann in der grafischen Oberfläche durch Klick auf + (mehrfach) mehrere Variablen von diesem Typ als Eingang hinzugefügt werden.

    Bei der Definition einer ----- Multivariablen----- gibt es zwei Varianten:

    • $VAR<name?>: Mehrfache, aber optionale Verwendung (0 .. n), d.h. die Variable kann auch weggelassen werden.

    • $VAR<name!>: Mindestens einmalige, optional mehrfache Verwendung (1 .. n).

  • …..

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Der Bearbeitungsprozess eine Logik wird unter https://wiregate.atlassian.net/wiki/spaces/TSKB/pages/397672460/Aufbau+und+Funktionsweise+der+Logiken#Bearbeitungsprozess-einer-Logikerläutert. Für Entwickler können folgende Zusatzinfomationen von Bedeutung sein:

  • Es gilt der Grundsatz “Abgerechnet wird erst am Schluss.” Das bedeutet, dass bei einem Abbruch einer Logik über den Logik-Baustein “Break” einerseits alle nachfolgenden Module im Code nicht mehr berechnet oder ausgeführt werden und andererseits dass auch keine Daten an die Ausgänge übergeben werden. Dies gilt auch namentlich auch für Variablen, die im Zeitpunkt des Erreichens des Breaks bereits berechnet worden sind.

  • Variablen behalten am Ende eines Logikdurchgangs ihren Wert. Damit kann in einem nachfolgenden Durchgang (d.h. bei der nächsten Auslösung eines Triggers) auf die im vorher erfolgten Durchgang zugewiesenen Werte zurückgegriffen werden. Dies ist beispielsweise für eine bedingte Ablaufsteuerung einer Logik von Bedeutung. Das Beispiel ------------------ zeigt diese Funktionalität auf.

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  • Austausch von Informationen zwischen den Modulen, In-und Output;

  • Ablaufsteuerung innerhalb des Moduls, indem einer Variable abhängig vom erfüllen einer Bedingung einen bestimmten Wert zugewiesen wird (Beispiele siehe ….)

  • Verwendung als Konstante, um bestimmte fixe Werte in den Modulen zu verwenden.

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