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--R Robert (etwas gekürzt um das Zuviel an Bezug zu Kabel/Baukasten zu reduzieren) |
Struktur diese Kapitels
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Inhalt dieser Seite
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Einführung in das Baukasten-Denken
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Wer sich bisher noch nicht mit der Schalttechnik auseinander gesetzt hat, dem hilft vielleicht folgende Veranschaulichung mit “Logik-kästchen” (=Modulbaustein) und Verbindungskabel (=Variablen) weiter:
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[Intern: PowerPoint-Datei, in der die Grafiken erstellt wurden]
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Dieses Bild kann auf die Kodiersyntax übertragen werden:
Innerhalb einer Custom-Logik übernehmen die vordefinierten Logikbausteine Modulbausteine die Funktion der Logik-Kästchen; sie haben je eine vorgegebene Anzahl von Ein- und Ausgängen und eine interne Funktion.
Als Kabelverbindungen dienen in der Custom-Logik die Variablen.
Als Custom-Logik kann die gleiche Schaltung wie folgt abgebildet werden, wobei hier - anders als im obigen Beispiel mit dem Modulbaukasten - auch die Ein- und Ausgänge der Gesamtlogik verdrahtet sind
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Vorteile des Schaltmodul-Konzepts
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Die Logikengine wird durch dieses Konzept sehr schnell. Der Code ist kompakt, da intern alles auf wenigen Grundschaltungen basiert, die jeweils nur wenige Codezeilen umfassen. Das passt dann auch in die Caches der Prozessoren, was die Ausführungsgeschwindigkeit erheblich beschleunigt. Das kann man sich so vorstellen wie der Aufbau von Microprozessoren. Diese basieren im Kern auf einfachen Logik-Gattern, einem Takt und ggfls. Zeitgliedern.
Die jeweiligen Module Modulbausteine sind nicht nur klein und kompakt , sondern eben auch übersichtlich und damit sehr schnell fehlerfrei zu bekommen.
Ab hier Steinbruch (, d.h. blosse Grundlage für die weitere redaktionelle Bearbeitung)
Grundlagen: https://forum.timberwolf.io/app.php/kb/viewarticle?a=84
Auflistung aller verfügbaren Module und Kopiervorlage für einen Custom-Logikbaustein: https://forum.timberwolf.io/app.php/kb/viewarticle?a=115und gut getestet/fehlerfrei.
Das Schaltmodul-Konzept ermöglicht den Doktormodus mit alle den vielen Fähigkeiten der Diagnose und des Eingriffes, die dieser bietet. Mit prozeduralen Sprachen wäre dies kaum realisierbar.