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Dieses Grundwissen reicht aus, um erste Logik-Zellen anzulegen. Zusätzliche Informationen zu diesen Themen finden sich im weiteren Verlauf dieser Dokumentation.Als Nächstes sollte sich der Anwender damit vertraut machen, in welchen Schritten die Ausführung einer Logik-Zelle intern abläuft, damit er versteht, wie er auf den Ausführungsprozess Einfluss nehmen kannin den Detailkapiteln dieser Dokumentation.
Info |
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Der wichtigste Merkpunkt für das Verständnis Logikfunktion ist, dass eine Logik-Zelle (nur) abgearbeitet wird, wenn sie ausgelöst wurde. Sie benötigt somit einen Trigger. Im obigen Beispiel “triggert” jede Wertänderung an einem der drei Eingänge die Ausführung der Logik-Zelle, nicht aber zwingend das wiederholte Senden eines gleichen Wertes, an einem der drei Eingänge die Logik-Zelle; dies . Dies ist in vielen Anwendungsfällen gewünscht und ist daher die Standardeinstellung von Eingängen. |
Ebenfalls wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Berechnung einer Logik und alle daran anschließenden Bearbeitungsschritte über einen auf TRUE gestellten Inhibit-Eingang, resp. genauer über die dadurch ausgelösteAbbruchfunktiongestoppt werden können. Als Nächstes sollte sich der Anwender damit vertraut machen, in welchen Schritten die Ausführung einer Logik-Zelle intern abläuft, damit er versteht, wie er auf den Ausführungsprozess Einfluss nehmen kann.
Wer sich später vertiefter mit der Logikfunktion des TWS auseinandersetzen wird, wird rasch erkennen, dass der Logik Manager als Erweiterung der beiden Hauptelemente “Eingang” und “Ausgang” zusätzliche Funktionen als Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Diese werden weiter unten näher beschrieben.
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Aktuell stehen über 45 Logik-Module zur Verfügung. Da sie mit den Zusatzfunktionen der Ein- und Ausgänge kombiniert werden können, geht ihr Funktionsumfang wesentlich weiter, als dies im ersten Moment aufgrund der bloßen Funktionsbeschreibung zu erahnen wäre. Auf diese Weise erhält bspw. bereits ein einfaches “AND”-Logik-Modul ein äußerst breites und umfassendes Einsatzfeld.
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Durch die Verknüpfung von einzelnen Logik-Zellen über den Verknüpfungsassistenten können auch komplexere Logiken abgebildet werden. Zur Erhaltung der Übersicht sollten die Logiken geeignet benannt bzw. TAGs verwendet werden.
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