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sie können den Wert eines Objektes des Objektsystems an die Logik übergeben (Wertübergabefunktion)
sie können die Abarbeitung der Logikzelle auslösen (Triggerfunktion),
sie können das Startverhalten der Logik beeinflußen (Startfunktion),
sie können als fester Wert vorgegeben werden ohne dabei mit einem Objekt verknüpft zu sein (Parameterfunktion),
sie können einen übergebenen Objektwert vor der Bearbeitung in der Logik logisch negieren (NegationsfunktionInvertierungssfunktion),
sie können einen übergebenen Objektwert umwandeln (Konvertierungsfunktionz.B. “Innerhalb Bereich”, “Schwellwert”, “Glättung mittels Tiefpass”).
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über sie ist definiert, bei welchem Ereignis die Ausgabewerte an Objekte des Objektsystems übergeben werden (Sendefunktion),
es kann gewählt werden ob diese Übergabe unmittelbar oder verzögert erfolgt (Verzögerungsfunktion)
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems logisch negiert werden (NegationsfunktionInvertierungsfunktion),
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems umgewandelt werden (Konvertierungsfunktionüber “Mapping”).
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