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über sie ist definiert, bei welchem Ereignis die Ausgabewerte an Objekte des Objektsystems übergeben werden (Sendefunktion),
es kann gewählt werden ob diese Übergabe unmittelbar oder verzögert erfolgt (Verzögerungsfunktion)
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems logisch negiert werden (Negationsfunktion),
ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems umgewandelt werden (Konvertierungsfunktionüber “Mapping”).
Verknüpfung der Ein- und Ausgänge mit einem Objekt des TWS-Objektsystems
Nach dem Anlegen der Logik-Zelle, und sogar noch vor dem Speichern dieser, können bereits die Ein- und Ausgänge mit Objekten des TWS-Objektsystems verknüpft werden. Durch das Anklicken eines Ein- oder Ausganges öffnet sich der DOS (Dispatcher Object Selector), mit dem ein beliebiges Objekt ausgewählt und zugeordnet werden kann.
Die Suche erfolgt dynamisch bei Eingabe im gewählten Quellsystem (KNX, 1-wire, Logikfunktionen, TimeSeries, MQTT, HTTP-API, etc.). Durch Auswahl eines Objektes in den Suchergebnissen und Bestätigung wird das Objekt verknüpft.
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Info |
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Beim Speichern einer Logik-Zelle wird automatisch für jeden Ein- und Ausgang ein Logik-Objekt angelegt, welches direkt als Eingang in weiteren Logik-Zellen verwendet werden kann (Verknüpfung mittels DOS). Um einen Ausgangswert an eine andere Logik-Zelle weiter zu geben, ist es also nicht erforderlich, selber ein Objekt anzulegen und / oder für die Informationsübertragung einen Umweg über ein KNX-Objekt zu nehmen. |
Nächster Schritt
Als Nächstes sollte sich der Anwender damit vertraut machen, in welchen Schritten die Ausführung einer Logik-Zelle intern abläuft, damit er versteht, wie er auf den Ausführungsprozess Einfluss nehmen kann.