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Wer sich später vertiefter mit der Logikfunktion des TWS auseinandersetzen wird, wird rasch erkennen, dass der Logik Manager als Erweiterung der beiden Hauptelemente Eingang und Ausgang zusätzliche Funktionen, resp. Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Diese werden weiter unten nächer näher beschrieben.

Kernfunktion einer Logik-Zelle

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Eingänge übergeben Werte an die Logik-Zelle und/oder beinflußt beeinflußt sie in Ihrem Verhalten.

Eine Logik-Zelle kann zwischen 0 und einer beliebigen Zahl von Eingängen verfügen; dabei wird in den eingebauten Logik-Modulen grundsätzlich zwischen drei Typen von Eingängen unterschieden:

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  • sie können den Wert eines Objektes des Objektsystems an die Logik übergeben (Wertübergabefunktion)

  • sie können die Abarbeitung der Logikzelle auslösen (Triggerfunktion),

  • sie können das Startverhalten der Logik beeinlfussen beeinflußen (Startfunktion),

  • sie können als fester Wert vorgegeben werden ohn ohne dabei mit einem Objekt verknüpft zu sein (Parameterfunktion),

  • sie können einen übergebenen Objektwert vor der Bearbeitung in der Logik logisch negieren (Negationsfunktion),

  • sie können einen übergebenen Objektwert umwandeln (Konvertierungsfunktionz.B. “Innerhalb Bereich”, “Schwellwert”, “Glättung mittels Tiefpass”).

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  • über sie ist definiert, bei welchem Ereignis die Ausgabewerte an Objekte des Objektsystems übergeben werden(Sendefunktion),

  • es kann gewählt werden ob diese Übergabe unmittelbar oder verzögert erfolgt (Verzögerungsfunktion)

  • ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems logisch negiert werden (Negationsfunktion),

  • ein Ausgangswert kann vor der Übergabe an Objekte des Objektsystems umgewandelt werden (Konvertierungsfunktionüber “Mapping”).

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