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Die Firmware V 4.01 0.1 wurde am 16. Juni 2024 veröffentlicht, die Version V 4.00 0 am 13. Juni 2024
Die Inhaltsverzeichnis
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Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Firmware enthält folgende Erweiterungen und Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Firmware Versionen):
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Das wichtigste Leistungsmerkmal der Timberwolf VISU ist, das alles so gestaltet ist, dass es für Sie richtig einfach ist, diese VISU zu konfigurieren und zu benutzen.
Vorinstalliert! Die Timberwolf VISU ist mit V4 komplett vorinstalliert und im Timberwolf Server integriert. Sie müssen NICHTS herunterladen, installieren oder auf irgendeine Weise vorbereiten
Klicken genügt! Mit dem grafischen VISU Editor richten Sie das Design Ihrer Visu ganz einfach ein
Sofort Testen! In der Voransicht können Sie die VISU Seite direkt testen, ohne den VISU Editor verlassen zu müssen
Einfache Verwaltung! Der grafische VISU Manager macht die Verwaltung völlig intuitiv
Voraussetzungslos! Alles fertig, alles Autark. Kein Protokoll zu installieren, nichts in der ETS einzurichten und Sie müssen praktisch nichts lernen.
Sie werden Augen machen, wie einfach es geworden ist, eine tolle VISU anzulegen und zu managen.
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Die Timberwolf Visu ist vollständig im Timberwolf Server integriert und kann mit jedem modernen Endgerät mit Browser genutzt werden. Es ist keine Verbindung zum Internet oder zu einer Cloud nötig. Sie sind auch nicht an ein Automatisierungsprotokoll gebunden und Sie benötigen auch keine speziellen Vorkenntnisse.
Viele andere VISU Produkte funktionieren nur mit Kommunikation über einen KNX Bus, manche erfordern spezielle Einstellungen in der ETS (das ist die Software für die Einrichtung von KNX) oder diese machen Anpassungen in Logik usw. nötig. Mit der Timberwolf VISU benötigen Sie nichts davon, können aber trotzdem JEDEN Datenpunkt eines JEDEN Protokolls und der Logik nutzen und auch f[r grafische Darstellungen aus den Zeitserien lesen. Damit kann die VISU mit jedem Objekt verknüpft werden, also Modbus, 1-Wire. HTTP-/REST-API, KNX, IFTTT, ekez, Logik. Es muss für die VISU nicht zwangsweise KNX genutzt werden. Einrichtung und Nutzung aus dem Browser mit fast jedem Betriebssystem.
Es gibt praktisch keine Voraussetzungen für den Einsatz der VISU.
Damit können Sie die Timberwolf VISU schon nutzen, wenn Sie nur ein Widget auf die erste Seite ziehen und mit einem Objekt aus irgendeinem Subsystem verbinden. Sie müssen weder zuerst ein bestimmtes Protokoll einrichten, noch besteht eine Abhängigkeit von einer sonstigen dritten Komponente. Sie benötigen nur den Timberwolf Server, ein modernes Endgeräte mit Browser und ein LAN / WAN mit dem alles miteinander verbunden ist. Für rein lokale Nutzung benötigen Sie weder Internet noch Cloud.
Die Timberwolf VISU besteht aus
VISU Manager
VISU Editor
VISU Client
VISU Subsystem mit Kamera Restream Engine
VISU EDITOR für individuelle grafische Konfiguration
Die Timberwolf VISU erlaubt eine sehr individuelle Konfiguration der gewünschten Darstellung von Widgets, deren Anordnung, Symbole, Beschriftung, Farbgebung.
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Bei nur 15 Widgets auf einer Seite sind bereits 70 Millionen verschiedener Einstellungen möglich. Damit ist die Timberwolf VISU für jeden Geschmack konfigurierbar.
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Die Timberwolf Visu erfüllt damit die beiden wichtigsten Anforderungen
Einfach! Möglichst einfach und fast ohne Aufwand einzurichten
Anpassbar! Dennoch ist die VISU anpassbar. In fast jedem Detail
Mit der Timberwolf Visu haben wir diese beiden - eigentlich gegensätzlichen - Anforderungen mit dem Konzept der “Vorgaben” (“Presets”) umgesetzt:
Schnellstart durch Vorgaben: Die Timberwolf VISU wird mit professionell gestalteten Vorgaben (Skin, Modi, Widget-Defaults) ausgeliefert, so dass fast alles voreingestellt ist und damit eine gut aussehende Visu mit nur wenigen Schritten einfach eingerichtet werden kann. Im Bild unten der Skin “Standard” im Modus “Dark” bzw. “Light” mit den entsprechenden Widget Basiskonfigurationen.
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Trotzdem alles einstellbar:
Im Detail können Sie fast alles anpassen, in dem Sie die Einstellungen der Presets - Ihrem Geschmack entsprechend - einfach für Ihre Widgets überschreiben.
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Weitere Informationen: VISU: Management, Geräte, Rechte
Grafische Anordnung und Größeneinstellung von Widgets im VISU Editor
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Über 4300 Symbole zur Auswahl
Im Timberwolf VISU Editor stehen 4.300+ Symbole zur freien Auswahl.
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Die Symbole können wertabhängig angezeigt und / oder wertabhängig eingefärbt werden.
Damit ist es möglich, je nach Betriebszustand, ein anderes Symbol einzublenden bzw. dessen Farbe zu wechseln. Dies erlaubt eine schnelle Erkennung von Alarmzuständen.
Integriert sind auch die vom KNX-User-Forum bekannten Smarthome Symbole. Diese können durch Angabe von
knx
vorausgewählt werdenDie Auswahl der Symbole erfolgt graphisch aus der Anzeige, diese kann durch Suchbegriffe entsprechend eingeschränkt werden.
Grafische Widgetverwaltung
In bereits erstellten Visualisierungen kann im VISU Editor über das Suchfeld u.a. nach den verknüpften Objekten gesucht werden. Hierbei können auch die vom jeweiligen Subsystem verwendeten Adressen eingegeben werden, also z.B. GAs bei KNX, Register bei Modbus, 1-Wire IDs usw.
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VISU MANAGER für die Verwaltung
Der Timberwolf VISU Manager erlaubt die Verwaltung der VISU Profile und der VISU Instanzen.
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VISU CLIENT für Ihr Endgerät
Der VISU CLIENT ist eine infache Konfiguration der Beleuchtung im Licht Widget
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Graphische Darstellung von Wertverlauf in Kachel- und Detailansicht
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Multi-Kamera Integration mit Restreaming über Timberwolf Server
Kamera Integration für die Einbindung von Überwachungskameras in die VISU mit Re-Stream (Umgehung üblicher Kamera-Limitationen)
Timberwolf DVR für Ereignisaufzeichnungen von eingebundenen Kameras
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Praktisch alle Endgeräte nutzbar
Die Timberwolf VISU können Sie auf praktisch allen Endgeräten nutzen.
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Ihr Vorteil: Sie können einfach das nutzen, was Sie schon an Endgeräten besitzen.
Sonoff NSPanel Pro
Das Sonnoff NSPanel Pro ist ein Glastaster mit vollflächigem 2,99 Zoll Display, das für ca. 120 EUR am Markt erhältlich ist. Es läuft mit Android und auf das Gerät kann ein KIOSK Browser installiert werden, der die Timberwolf VISU ausführt.
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Details und Anleitung: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=110&t=4708
Automatisches Gerätemanagement
Sie werden sich kaum um Ihre Endgeräte kümmern müssen. Sie verbinden Ihr Endgerät einfach nur mit dem Timberwolf Server und damit wird die VISU darauf künftig automatisch vom VISU Manager verwaltet.
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Ihr Vorteil: Wir wollen, dass Sie soviel Zeit mit Ihrer Familie verbringen können wie möglich. Die Timberwolf VISU soll Ihnen daher keine Arbeit machen. Daher erfolgt das Management der Endgeräte vollautomatisch. Neue Funktionen / Widgets / Seiten / Rechte usw. verteilen sich binnen Sekunden automatisch ohne Ihr Zutun.
Auto Update des Timberwolf VISU Client
Bei Update der Timberwolf Server Firmware werden auch alle VISU Clients automatisch aktualisiert, sobald diese Online sind. Es ist also keine manuelle Aktualisierung an den Geräte notwendig
Alarmmodus (inkl. Abspielen von Tönen und zentrale Seitenvorgabe)
Über VISU Instanz Objekte kann der Timberwolf VISU Client auch einen Alarmmodus anzeigen.
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Bei Alarm wird der Rand vom VISU Client in rot eingefärbt. Die sonstige Darstellung wird davon nicht beeinflusst (Spaltenbreite usw.)
Parallel dazu kann auch ein Ton abgespielt werden
Zudem ist es möglich, dass eine bestimmte Seite automatisch angesprungen wird, z.B. mit den darauf befindlichen Status der Rauchwarn- oder Wassermelder
Fehler- und Statusmeldungen im VISU Client
Um Konfigurationsfehler leichter zu erkennen, kann jedes Widget entsprechende Rückmeldungen anzeigen, die per Klick entsprechend aufklappen für die Fehleranalyse.
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Weitere Informationen zur Timberwolf VISU
Weitere Hinweise: Timberwolf VISU
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Für eine komplette Erklärung empfehlen wir Ihnen: Tutorial: Umfassende Einführung
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für die Kommunikation mit Geräten und Services von 800+ Herstellern von Haushaltsgeräten, Robotern und Smarthome Devices
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800+ Services - Ein Protokoll: Die Besonderheit von IFTTT ist, dass 800+ Dienste und Hersteller über einen Service gebündelt werden. Darüber hinaus stehen Geolocation Services, Zeitschaltuhren, Wettervorhersagen usw. zur Verfügung.
IFTTT Services sind beliebig verknüpfbar: Alle von den jeweiligen Diensten / Herstellern bereitgestellten Funktionen sind untereinander – über einfache Logiken und Filter – verknüpfbar. Die Timberwolf Cloud ist ebenfalls ein Dienst bei IFTTT und darüber können Timberwolf Server mit allen ihren Objekten eingebunden werden.
Auch beliebig mit Timberwolf Subsystemen verknüpfbar: Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sind umfassend. Die IFTTT Implementierung im Timberwolf Servers stellt ein eigenes Subsystem dar. Alle Objekte aller anderen Subsysteme des Timberwolf Servers, z.B. KNX, 1-Wire, MQTT, Logik, DMX, http/REST-API, Modbus usw. können über das IFTTT Subsystem mit allen Datenpunkten von IFTTT verknüpft werden, in beiden Richtungen, mit allen Services und allen Geräten der dort angeschlossenen Hersteller.
Warum dieses Protokoll: Fast alle modernen elektronischen Geräte können oder müssen über eine APP gesteuert werden, zumal dies ein kostensparendes technisches Design ermöglicht. Um die von den Kunden gewünschten Komfortmerkmale zu ermöglichen, sind solche Geräte und / oder deren APPs mit dem Cloud-System des Herstellers verbunden.
Manche Hersteller erlauben zwar den direkten API-Zugang zu Ihren Cloudsystemen, oftmals ist der Zugriff jedoch aufwändig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich realisiert, insbesondere hinsichtlich der Datenstruktur, den Abfragemethoden, wegen der Authentifizierung, Token usw. Zudem ändern sich diese APIs auch noch häufig wegen funktionaler Upgrades und wegen neuen Produkten. Es ist unmöglich das alles in einem solchen Umfang selbst zu implementieren und aktuell zu halten.
IFTTT bündelt alle angeschlossenen Hersteller und Dienste gegenüber dem Timberwolf Server über die gleiche API. Damit gibt es ein System für Trigger, Aktionen, Zeitserien, Datenpunkttypen. Die dadurch erreichte Kompatibilität erlaubt das einfache verknüpfen untereinander und die einfache Nutzung so vieler verschiedener Herstellersysteme mit einem Protokoll.
Info |
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Mit der Installation dieser neuen Firmware wird Ihr Server noch NICHT mit IFTTT verbunden Es ändert sich mit dem Update zunächst nichts, außer dass der Timberwolf Server die Fähigkeit erhält, dass der Nutzer die Protokollunterstützung für IFTTT nun manuell zuschalten kann.
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Weitere Details: Geräte und Funktionen über IFTTT
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Die neue Logikengine wurde verbessert für ein erweitertes Text-Handling. Damit wird die textbasierte Kommunikation mancher Protokolle, insbesondere MQTT und Rest-API, nun sehr viel besser von der Logikengine unterstützt.
Neue Funktion für Boolesche Ausgänge: Mapping zu Text (Strings)
Alle Logik-Module mit Booleschen Ausgängen haben eine neue Ausgangsfunktion erhalten, die ein Mapping zu Text ermöglicht
Damit können zwei Strings hinterlegt werden für das Mapping der Wahrheitswerte “TRUE” und “FALSE” zu Texten
Die Ausgänge der Logikzellen werden bei Nutzung dieser Ausgangsfunktion zum Typ String verändert
Solche Strings können vor allem in Verbindung mit Geräten genutzt werden, die per MQTT angebunden sind, sowie zur Ausgabe von Texten auf Displays und in Nachrichten
Bitte beachten Sie auch die vielen neuen String-Funktion die mit anderen Logikmodulen bereitgestellt wurden
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Neue Funktion für Berechnung von Zufallszahlen in “Freie Formel”
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Ab sofort können im Logik Modul “Freie Formel” (und allen Subsystemen, die “Freie Formel” unterstützen) auch Zufallszahlen erzeugt werden. Dies lässt sich z.B. für eine Anwesenheitssimulation nutzen.
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Weitere Hinweise:
https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=8&t=4852
Freie Formel (Logik-Modul)
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Neuer klarer Look mit verbesserten Anzeigen steigert die Benutzerfreundlichkeit für effizientes Arbeiten.
Logik-Zelle im neuen Look, alle Nebenanzeigen in zurückhaltender Färbung
Anzeige und Taster für Doktormodus und Persistenz nun außerhalb der Logikzelle unter der Beschreibung, so dass diese (bei Aktivierung) besser in der Übersicht erkennbar sind
Auch alle anderen Bedienungselemente jetzt in Button Darstellung
KNX Objekte nun mit Anzeige der Objektbezeichnung aus der ETS zusätzlich zur Objektnummer
Ein- und Ausgangsfunktionen jetzt mit Unterstützung für Text Handling (je nach Modul)
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Status | ||||
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Mit diesem Update wird ein Hinweis in Logikzellen eingeblendet, wenn sich die Verknüpfung von Logikzellen im Hintergrund (Veränderung in anderen Zellen oder im Verknüpfungsassistenten in separaten Fenstern) ändert.
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Status | ||||
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Die vom Logik Manager aus erreichbare Logikmodul Bibliothek erhielt folgende Verbesserungen.
Kontrastreichere Darstellung für bessere Lesbarkeit
Deutlich erweiterte Beschreibungen für jedes Logikmodul
Link zum Handbuch im Wiki von jeder Beschreibung
Anzeige der Beschreibung beim Einfügen des Logikmoduls
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Status | ||||
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Aus den Einstellungen im Assistenten für Zeitschaltuhr der Logikmodule werden nun die Anzahl der Wochentage in der verkürzten Ansicht angezeigt (“every day” oder “5 days” wie im Bild).
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Mit Firmware V 4 erscheinen viele neue Logikmodule
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Mit diesem Update stellen wir 15 neue Logikmodule für das Handling des Datentyps Text zur Verfügung.
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Neuer Logikbausteine für zyklisches Senden von Texten (bis 2048 Bytes)
Dieses Modul besteht aus einem Puffer mit zyklischem Timer-Trigger
Der Puffer kann Zeichenketten bis 2048 Bytes aufnehmen. Damit eignet er sich für die Speicherung von API-Schlüssel und Token, die z.B. für HTTP-/REST-API genutzt werden können
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Status | ||||
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Mit dieser Insider Version werden die angebotenen Logik-Module als Umsetzer (Multiplexer) um zwei weitere Module erweitert.
Boolean zu Integer: Umsetzung von Booleschen Datentypen auf Integer
Boolean zu Text: Umsetzung von Booleschen Datentypen auf Text
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Grundfunktion: Auswertung einfacher und multipler Tastendrücke mit kurzen und langen Betätigungen, in zwei Versionen
Version Singe True (“ST”): Verhalten der Ausgänge nach dem Highlander Prinzip, d.h. immer nur ein Ausgang auf TRUE, alle anderen jeweils auf FALSE.
Version Multi True (“MT”): Jeder Ausgang wird für sich auf TRUE geschaltet, wenn der Eingangsstring “Button” entsprechend dekodiert wurde. Alle anderen Ausgänge bleiben davon unbeeinflusst (und können mithin auf TRUE stehen bleiben). Damit können mit einem Button zig Aufgaben / Szenen parallel aktiviert werden. Z.B. mit Shortpush die Jalousie, mit Longpush das Licht, mit Double Shortpush das Garagentor.
Logikmodul Stromstoßschalter ergänzend verfügbar: Für das Toggeln Auf/Zu kann das neue Modul Stromstoßschalter mit Rückmeldeeingang verwendet werden (Beschreibung untenstehend)
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Status | ||||
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Für die Ansteuerung von Ein-Aus-Schaltungen mit Tastimpulsen steht dieses Modul zur Verfügung, das über einen Eingang für die Rückmeldung verfügt, so dass immer die korrekte Umschaltung erfolgt. Dieses Modul eignet sich auch für die Nutzung durch das Shelly Modul mit Multi True.
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Für das regelmäßige oder eventbasierte Einspeisen von Werten in das Objektsystem stehen nun zwei neue Logikmodule zur Verfügung.
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Diese beiden neuen Logik-Module befinden sich in der Logik-Kategorie Steuerung.
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Mit dem überarbeiteten Verknüpfungsassistenten werden nun auch zusätzliche die Adressierungsinformationen (in lila) angezeigt. Nach diesen kann auch gesucht werden. Diese Informationen erscheinen zusätzlich im schwarzen Mouse-Over.
Technologie 1-Wire: Die mit dem Objekt genutzte 1-Wire Slave ID sowie die Gerätebezeichnungen
Technologie Modbus: Die jeweils angesprochenen Register
Zeitserien: Die jeweilige ID der Zeitserie
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Status | ||||
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Für die Anzeige von Fehlern und Warnungen zu einzelnen Logikzellen (z.B. Logikfehler, Zirkelbezügen usw.) stellen wir nun den Logik Diagnosemonitor bereit.
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Warnungen / Fehler: Ausgabe von allgemeinen Warnungen und Fehlern der Logik-Engine.
Überlastung Logik: Erkennung für durch Telegrammfluten oder Zirkelbezüge verursachte kurze Aufrufzyklen von Logiken, die zu häufig sind (durchschnittlich weniger als 100 ms zwischen zwei Aufrufen)
Rechenfehler: Erkennung von Rechenfehlern, z.B. durch nicht definierte Zustände (Division durch 0, Unendlichkeit, nicht darstellbare Zahlen) uvm.
Sprung-Navigation: Direktes Anspringen der betroffenen Logikzellen durch Betätigen der angezeigten Logikzellen in der Spalte Logik
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Die Prüfung des Codes in Custom Logiken wurde erheblich verbessert
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Die Idee und für Tests danken wir Robert_Mini: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=103&t=4021
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Für Custom Logiken werden oft Konstanten wie Wahr oder Eins benötigt.
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Wir danken Sven für diese Idee: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=31&t=1602
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Verbesserungen:
Optimierung der internen Schnittstelle zu den zuletzt gesetzten Objekt-Werten. Damit wird die Verbindung von der Oberfläche zum Objektsystem - um die Informationen abzurufen - robuster gegen Fehler und kann sich bei Problemen auch selbst wieder neu verbinden, ohne dass ein Neustart des Timberwolf Servers oder eines Diensten notwendig wäre.
Der Tooltipp zeigt nun auch, welche Wertewandlung beim Übergang zum Ziel-Subsystem vorgenommen wurde. Dies dient dazu, den Nutzer beim Verständnis der automatischen Wertumwandlung zu unterstützen.
Beispiel: In Screenshot ist ein Quell-Objekt vom Typ Float aus dem HTTP-Subsystem mit einem Ziel-Objekt vom Typ Integer im Visu-Subsystem verbunden. Der Hinweis auf eine Umwandlung wird nur angezeigt, wenn tatsächlich unterschiedliche Objekt-Typen bei Quell- und Ziel-Objekt vorliegen.Die Information, falls noch kein Wert vorliegt, erfolgt nun auch mehrsprachig und wird durch ein Symbol leichter erkennbar gemacht.
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Mit dieser Firmware wird das KNX Subsystem um Unterstützung für den Datenpunkttyp 7.600 erweitert für die Ansteuerung von Farbtemperatur “Absolute Color Temperature” in Kelvin (Integer).
Der DPT 7.600 wird nun auch im KNX Objekt Manager unterstützt.
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Unterstützung im KNX Busmonitor
Der neue Datenpunkttyp wird auch im KNX Busmontor unterstützt.
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Nutzung des neuen Datenpunkttyps
Der Datenpunkttyp 7.600 ist bereits in der ETS Applikation des Timberwolf Server enthalten und konnte auch bereits in der Vergangenheit programmiert werden. Jedoch wurde dieser DPT nicht vom restlichen Subsystem unterstützt.
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Sofern in der Vergangenheit keine KNX Objekte mit DPT 7.600 angelegt waren, dann können diese nun einfach neu angelegt und benutzt werden, wie bei allen anderen DPT auch.
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Wir haben in beiden Subsystemen (HTTP-/REST-API sowie MQTT) die zugehörigen Eingabemasken erweitert, damit nun auch eine Selektion auf Schlüssel mit beinhaltetem Doppelpunkt möglich ist.
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Eine Beschreibung der nun möglichen Selektoren finden Sie hier: JSON Selektoren für Nutzung mit MQTT
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Um Missverständnisse zu vermeiden, wird auf der Seite des Modules Zeitsynchronisierung nun auch die Browserzeit angezeigt.
Dies erleichtert, insbesonders beim Zugriff auf die Web-APP des Timberwolf Servers aus einer anderen Zeitzone, die Erkennung zwischen Browser- und Timberwolf-Server-Zeit.
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Bislang wurde im Rahmen des Software Updates nicht nur erkannt, dass ein Neustart technisch notwendig ist, sondern auch während des noch laufenden Update-Prozesses als Toast angezeigt. Des hat manchmal dazu geführt, dass der Nutzer den Server noch im laufenden Software-Update neu gestartet hatte, was zu Problemen führen konnte.
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Nach Installation dieses Updates, wird bei einem zukünftigen Update mit Neustart, stattdessen eine Aufgabe im Nachrichtencenter erstellt. Dort werden alle wichtigen Hinweise aufgeführt, die bei einem Neustart zu beachten sind. Damit sollten Missverständnisse durch eine zu frühe Meldung künftig vermieden werden.
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Dies ist ein umfassendes Upgrade von Grafana für Stabilität, Geschwindigkeit und erweiterter Funktionalität
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Schneller: Deutlich verkürzte Reaktionszeiten beim Berechnen von Grafiken und Dahsboards (etwa verdoppelte Geschwindigkeit, womit die Reaktionszeiten in etwa halbiert werden)
Neue Leistungsmerkmale: Es werden mit dem Upgrade weitere Plugins für 3D Visualisierung, Heatmaps, Candlestick Grafiken sowie das Canvas Plugin (Bild) bereitgestellt
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Das neue Verschlüsselungsformat der ETS6 wird unterstützt, so dass nun auch verschlüsselte ETS 6 Projekte importiert werden können (ab IP 5 zur V4).
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Weitere Hinweise: Import des ETS Projektes
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Upgrade mit Verbesserungen für nachträgliche Konfigurationsänderungen
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Verbesserte Anzeige für editierbare Konfigurationseinstellungen im Ressourcen Manager
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Eine Betätigung der Schaltflächen führt nun zum Aufruf des entsprechenden Assistenten um die Konfiguration während des Betriebes zu ändern:
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Mit dieser Firmware erhält der MQTT Gerätemanager die Fähigkeit, dass bestehende Einstellungen zum Seperator sowie - bei publizierenden Transaktionen - zu den Auslösern, nachträglich verändert werden können.
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V 4: Erweiterung Datensicherung für Docker Volumes
Erweitere Sicherungen und Unterstützung für Migration zwischen Servern
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Hinweis: Bei der Wiederherstellung werden Docker Volumes aus der Datensicherung ersetzt, es findet also kein Merge auf Dateiebene statt. Darum bitte bei Wiederherstellung darauf achten, dass dies ein Docker Volume vom Inhalt her komplett ersetzt. Docker Volumes die nicht Bestandteil einer Rücksicherung sind, werden nicht verändert.
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V 4: Verbessertes Log der Datensicherung
Verbessertes und umfangreicheres Log der Datensicherung
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V 4: Migration von Modellreihe 3xx/9xx auf Modellreihe 3500
Migration der Daten und Einstellungen zwischen verschiedenen Modellreihen
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Nehmen Sie eine Migration ausschließlich nach Anleitung vor: Migration auf ANDEREN Server
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Die vier digitalen Eingänge des Timberwolf Servers 3500 werden ab dieser Firmware unterstützt (erstmals ab IP 5 zur V4).
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Weitere Hinweise: Digitale Eingänge nutzen & Objektverknüpfungen erstellen
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Die verbesserte Datenschutzseite enthält erweiterte Angaben zur Nutzung von Services im Internet sowie die dafür benötigten externen Verbindungen.
Hinweis: Die jeweilig genutzten Dienste sind abschaltbar, der Timberwolf Server kann völlig autark vom Internet betrieben werden.
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Optimierung und Diagnoselog für Vernindung zur Timberwolf Cloud
Es kommt zwar nur selten zu Verbindungsproblemen mit der Timberwolf Cloud, meist in Verbindung mit Carrier Grade NAT, jedoch gibt es nun für solche Fälle ein besseres Diagnoseinstrument durch ein Verbindungsprotokoll. Zusätzlich wurden die Verbindungsparameter optimiert, damit in Problemfällen mit der Internet Anbindung die Verbindung zur Timberwolf Cloud stabiler wird.
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Die Beschriftung aller Felder, deren Inhalt zwar dargestellt wird, aber die nicht verändert werden können ("deaktiviert") war bislang eher schwer lesbar. Das haben wir nun verbessert und in der gesamten Benutzeroberfläche den Kontrast deutlich verbessert.
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Verbesserte Anzeige im KNX GA Manager
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Verbesserte Anzeige und Differenzierung
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Neue Unterstützung der Anzeige für Einzellizenzen, bei diesen wird nun keine (unpassende) Laufzeit mehr angezeigt (oberstes Beispiel im Bild).
Anzeige des Typs des Vertrags für eine eindeutigere Unterscheidung zwischen Wartungsvertrag mit festgelegter Laufzeit und einer Produktlizenz (jeweils in der zweiten Zeile, in schwarz und fett).
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Diese Firmware enthält Dutzende Verbesserungen der Sicherheitsupdates für das GNU Debian Betriebssystem, damit Ihr Timberwolf Server auf dem aktuellen Stand ist.
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Die Einblendungen für saisonale Symbole bei der Systemanmeldung wie Pride Month, Weihnachtszeit, Jahreswechsel usw. kann nun - für alle - deaktiviert werden.
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Die Abschaltung nehmen Sie hier vor:
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Fehlerbehebungen mit V 4.
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0
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Nach Installation der Stabilitätsfixes für den Login-Prozess ist dieses Problem bei dem ElabNET und Testern nicht mehr aufgetreten.
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Der Bugfix für das Ticket WD-2284, welches ein Problem mit dem Dr Modus für Zeichenketten in der Logik behebt, wurde aufgrund eines Fehlers nicht auf Timberwolf Server Modellen 350, 950, 960 ausgerollt. Diese Update stellt den Fix für alle Modelle bereit.
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Im bestimmten Fällen wurden nicht alle von Benutzer angelegte Tags zu KNX PAs und GAs angezeigt.
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Unter bestimmten Umständen konnten gestoppte Modbus Schnittstelle nicht mehr gespeichert werden und somit nicht mehr im Betrieb genommen.
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Behebt das Problem, dass Register von Typ diskreter Input mit Profil-Editor abgefragt werden können, aber nicht wenn das Profil als Gerät im Modbus Geräte Manager verwendet wird.
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Die Bezeichnung der Linie im KNX Busmonitor war nicht immer sichtbar in der Auswahlbox
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Nicht darstellbare Zahlen (“NaN” = “Not a Number”), die von Logiken (speziell Custom Logiken) erzeugt wurden, werden von der InfluxDB nicht verarbeitet und der Übergabepuffer wurde nicht geleert. Hierdurch kam es zum Abbruch der Speicherung der Statusverarbeitung in die Diagnose-Influx-DB im Doktormodus. Das Fix verbessert die Erkennung nicht darstellbarer Zahlen, zeigt diese nun deutlicher im Diagnose Log an und der Input-Buffer der Influx-DB wird davon auch nicht mehr beeinträchtigt.
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Die Kodierung für den Zahlentyp “vorzeichenbehaftete Ganzzahl in der Zweierkomplement-Darstellung” wurde gefixed.
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Die ETS 6.1.1. kodiert beim Projektexport evtl. geparkte Tunnel in der Timberwolf Server Applikation nun anders als bislang. Mit diesem Fix erfolgt eine Anpassung an dieses überraschend geänderte Format.
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Unter seltenen Umständen wurden Timer nicht korrekt bearbeitet
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In der speziellen Integrator Ausführungen des TWS 950 (Bezeichnung dann 975) konnte die eingebaute Modbus Schnittstelle nicht konfiguriert werden. Dies ist nun gelöst.
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In sehr seltenen Fällen konnte es dazu kommen, dass per MQTT empfangene Werte nicht an das Objektsystem weitergeleitet wurden. Nach der Installation des Fixes sollte das Problem nicht mehr auftreten.
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Über den Ressourcen Manager im HTTP-API Subsystem könnten Informationen in das Objekt-System weitergeben werden, wenn die Kommunikation mit einem externen System nicht erfolgreich war. Die Verknüpfung direkt aus dem Ressourcen Manager war nicht möglich.
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Nach dem Hinzufügen dieser Logik Module im Logik Manager konnten diese nicht in allen Fällen gespeichert werden.
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Das Symbol für den Systemzustand in der Statusleiste der Administrationsoberfläche wurde im Falles eine schlechten Zustands nicht korrekt angezeigt.
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Wurde in Custom-Logiken ein Integerwert mit einer negativen Zahl initialisiert oder wurde die negative Zahl über einen Parameter in eine solche Logik gesendet, konnte anschließend diese Logik nicht im Logik Manager abgespeichert werden. Das Problem ist hier beschrieben:
viewtopic.php?f=103&t=4595&p=50972&hilit=2380#p50972
Der Fix sollte keine Auswirkung auf bestehende Logiken haben.
In seltenen Fällen konnte die Liste der Logiken nicht mehr angezeigt werden, falls eine Custom-Logik die Text verarbeitet ein zu kurzes Ausgangs-Level hatte und der Doktor-Modus aktiv war. Mit diesem Fix bleibt die Liste der Logiken auch bei diesem Fehler aufrufbar und es wird eine Fehlermeldung beim Aufklappen der Logik ausgegeben.
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Der CSV-Export bricht nun nicht mehr ab, falls sich # Zeichen im KNX-Geräte-Namen befinden
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APPs mit hängenden Updates werden nun bei Reboot des Servers bzw. nach Firmware Update automatisch korrigiert
Fehlerbehebungen mit V 4.
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0.1
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Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme. Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.
Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Installation
Note |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. |
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Verfügbarkeit & Lizenzierung
Ursprüngliche Bereitstellung: Diese Version war erstmals verfügbar ab dem 10. Juni 2024 über die Systemaktualisierung
Diese IP ersetzt die vormaligen Versionen:
4.0 - Release Candidate 1vom 11. Juni 2024
4.0 - Insider Preview 12 vom 23. Mai 2024
4.0 - Insider Preview 11 vom 24. April 2024
4.0 - Insider Preview 10 vom 11. April 2024
4.0 - Insider Preview 9 vom 21. März 2024
4.0 - Insider Preview 8.1 vom 21. Februar 2024
4.0 - Insider Preview 7 vom 30. Januar 2024
4.0 - Insider Preview 6 vom 17. Januar 2024
4.0 - Insider Preview 5 vom 21. Dezember 2023
4.0 - Insider Preview 4 vom 31. August 2023
4.0 - Insider Preview 3 vom 22. Dezember 2022
https://elabnet.atlassian.net/l/cp/gJ0LtKEJ vom 16. Dezember 2022
https://elabnet.atlassian.net/l/cp/7108Ew09 vom 17. November 2022
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht oder nicht erneut aufgelistet oder so umfangreich erläutert werden!
Lizenzierung der Hauptversion
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
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Wir appellieren an Ihre Ehrlichkeit. Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
Lizenzierung von Verbesserungen und Problemlösungen (“Update”)
Diese Firmware enthält mit “Update” oder “FIX” gekennzeichnete wichtige Verbesserungen der Stabilität und Produkteigenschaften. Diese werden allen Timberwolf Servern mit Zugang zu freien Updates ohne Kosten (also ohne Software-Upgrade Vertrag) zur Verfügung gestellt.
Lizenzierung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale (“Upgrade”)
Die mit “Upgrade” oder “NEU” bezeichneten, erweiterten oder neuen Leistungsmerkmale einer Hauptversion dürfen nur mit entsprechenden Lizenz benutzt werden. Eine dauerhaft einem Server zugeordnete Lizenz wird automatisch vergeben, sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe der Hauptversion ein Software-Wartungsvertrag bestand oder eine Nutzungslizenz für die entsprechende Hauptversion für den Server eingetragen ist.
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Die gebuchten Wartungsverträge und eingetragenen Lizenzen können Sie direkt in Ihrem Timberwolf Server unter Lizenzen
prüfen und ggfls dort direkt buchen.
Geschichtliches zur Firmware V4
Die Realisierung der Firmware V4 war komplexer als vorhergehende Firmwareversionen und hat auch deutlich länger gedauert.
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Für die Stabilität eines Automatisierungsserver gibt es nichts herausforderndes, als die zentrale Logikengine im laufenden Betrieb beim Kunden im Feld per Update auszutauschen. Dagegen ist ein großes OS Update eher einfach. Denn jeder Kunde hat seine Logik anders konfiguriert und etliche hundert Timer sind aktiv. Eine bereits konfigurierte Logikengine beim Upgrade im laufenden Betrieb zu stoppen und durch eine andere zu ersetzen, unter Beachtung tausender aktiver Status ist extrem fehlerträchtig und sehr kritisch. Mit synthetischen Tests ist die Vielfalt der Installationen beim Kunden nur eingeschränkt testbar. Hinzu kommen Unterschiedliche Hardware und anderes Timing-Verhalten, weil ein Kunde 30 Modbus Clients eng nacheinander pollt, ein anderer jedoch 250 Sensoren mit 1-Wire, ein anderer Kunde nutzt die Docker Engine intensiv und hat noch 10 fremde Programme auf dem Server am laufen. Jedes Programm, jede Konfiguration konkurriert mit den anderen um die Ressourcen des Servers bei CPU, Speicher, Bandbreite. So auch die Logik Engine.
Stabilitätskriterien
Um die Stabilität der neuen Logik Engine mit dieser Firmware V4 für Sie sicherzustellen haben wir sehr harte Kriterien angelegt. Diese lauten 1000 funktionierende Upgrade-Vorgänge und 1 Million Betriebsstunden bei Testern im Feld. Bei nur einer Fehlermeldung wird der Zähler auf Null zurück gesetzt.
Zeitliche Verzögerungen
Die neue Logik hatten wir im Herbst 2022 an DEV- und dann an Insider Tester ausgerollt. Ursprünglich waren wir davon ausgegangen, dass bis Mitte 2023 unsere Stabilitätskriterien erfüllt sein sollten. Jedoch kam es zum zwar seltenen Auftreten von Fehlern in der neuen Logic, dies führte aber jeweils zum Zurücksetzen des Zählers für die Erfüllung unserer Stabilitätskriterien.
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Wir verstehen, dass wir damit nicht Ihren Wünschen nach häufigen Updates entsprochen haben, jedoch halten wir Robustheit und Stabilität für die wichtigsten Leistungsmerkmale des Timberwolf Servers und geben Software erst nach ausreichenden Tests heraus.
Künftig zwei bis drei Hauptversionen pro Jahr
Künftig werden wir bei umfangreicheren Testvorhaben diese in parallelen Insider Versionen testen, so dass das Ausrollen von unkritischen Upgrades nicht mehr behindert werden. Insofern können Sie künftig mit zwei bis drei Hauptversionen pro Jahr rechnen
Details und Hintergründe zur Freigabe der V4
https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=9&t=4942
Changelog
Versionshinweise - Timberwolf Development - 4.0 Hauptversion
Bekannte Fehler und Probleme
Ein Produkt wie der Timberwolf Server wird im Zusammenhang mit komplexen Netzwerken und Protokollen (KNX, Ethernet, 1-Wire, DMX, Modbus, MQTT, HTTP-/REST-API und künftig auch TCP/UDP, IFTTT usw.) genutzt. Die Zusammenstellung der Anlagen bei den Kunden ist jeweils stark unterschiedlich, kein Kunde nutzt die selbe Konstellation. Alleine die Vielzahl der anschließbaren Komponenten geht in die zehntausende, die möglichen Einstellungen und Konfigurationen sind unzählig. Entsprechend kann nicht jedes Szenario getestet werden und mit jedem Update des Timberwolf Servers und / oder dieser anderen Komponenten und deren Konfigurationen können potentiell auch Inkompatibilitäten entstehen.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warning |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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