Diese Firmware wurde veröffentlicht am 31. August 2023
...
Die Insider Preview 4 bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Insider Versionen):
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Für das regelmäßige oder eventbasierte Einspeisen von Werten in das Objektsystem stehen nun zwei neue Logikmodule zur Verfügung.
...
Diese beiden neuen Logik-Module befinden sich in der Logik-Kategorie Steuerung.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Für Custom Logiken werden oft Konstanten wie Wahr oder Eins benötigt.
...
Wir danken Sven für diese Idee: viewtopic.php?f=31&t=1602
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Verbesserungen:
Optimierung der internen Schnittstelle zu den zuletzt gesetzten Objekt-Werten. Damit wird die Verbindung von der Oberfläche zum Objektsystem - um die Informationen abzurufen - robuster gegen Fehler und kann sich bei Problemen auch selbst wieder neu verbinden, ohne dass ein Neustart des Timberwolf Servers oder eines Diensten notwendig wäre.
Der Tooltipp zeigt nun auch, welche Wertewandlung beim Übergang zum Ziel-Subsystem vorgenommen wurde. Dies dient dazu, den Nutzer beim Verständnis der automatischen Wertumwandlung zu unterstützen.
Beispiel: In Screenshot ist ein Quell-Objekt vom Typ Float aus dem HTTP-Subsystem mit einem Ziel-Objekt vom Typ Integer im Visu-Subsystem verbunden. Der Hinweis auf eine Umwandlung wird nur angezeigt, wenn tatsächlich unterschiedliche Objekt-Typen bei Quell- und Ziel-Objekt vorliegen.Die Information, falls noch kein Wert vorliegt, erfolgt nun auch mehrsprachig und wird durch ein Symbol leichter erkennbar gemacht.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Wir haben beide Subsystemen und zugehörigen Eingabemasken erweitert, damit nun auch eine Selektion auf Schlüssel mit beinhaltetem Doppelpunkt möglich ist.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Um Missverständnisse zu vermeiden, wird auf der Seite des Modules Zeitsynchronisierung nun auch die Browserzeit angezeigt.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Bislang wurde im Rahmen des Software Updates nicht nur erkannt, dass ein Neustart technisch notwendig ist, sondern auch während des noch laufenden Update-Prozesses als Toast angezeigt. Des hat manchmal dazu geführt, dass der Nutzer den Server noch im laufenden Software-Update neu gestartet hatte, was zu Problemen führen konnte.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Wir haben die Prüfung des Codes in Custom Logiken verbessert und Fehler hierbei behoben.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Aufgrund der gemeldeten Login Probleme mit IP3 haben wir den kompletten Programmcode des Timberwolf Servers für das Anmelden an der Web-APP des Timberwolf Servers einem intensiven Audit unterzogen und alle potentiell möglichen Problemfälle optimiert.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Im Modbus Geräte Manager kann bei einem Modbus TCP Geräte jetzt auch die Unit ID 0 gewählt werden, um Kompatibilität mit Modus Geräten zu erhöhen welche die Verwendung dieser Adresse zwingend erfordern.
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Nach Installation der Stabilitätsfixes für den Login-Prozess ist dieses Problem bei dem ElabNET und Testern nicht mehr aufgetreten.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Der Bugfix für das Ticket WD-2284, welches ein Problem mit dem Dr Modus für Zeichenketten in der Logik behebt, wurde aufgrund eines Fehlers nicht auf Timberwolf Server Modellen 350, 950, 960 ausgerollt. Diese Update stellt den Fix für alle Modelle bereit.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Im bestimmten Fällen wurden nicht alle von Benutzer angelegte Tags zu KNX PAs und GAs angezeigt.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Unter bestimmten Umständen konnten gestoppte Modbus Schnittstelle nicht mehr gespeichert werden und somit nicht mehr im Betrieb genommen.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Behebt das Problem, dass Register von Typ diskreter Input mit Profil-Editor abgefragt werden können, aber nicht wenn das Profil als Gerät im Modbus Geräte Manager verwendet wird.
...
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update kann von jeder vorangehenden Version aus installiert werden
Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.
Installation
Hinweis |
---|
Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. |
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - vorher ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation dazu nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder eine KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später installierten erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrem Vertragsverhältnis Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
Hinweis: Die Installation einer Insider Version kann technisch - je nach Konfiguration - auch ohne ordentliche Lizenzierung technisch möglich sein, da aus Sicherheitsgründen die Funktion der Update-Schaltfläche nicht verändert wurde. Die Installierbarkeit einer Insider Version selbst ist KEIN Kennzeichen dafür, dass Sie den Bezug dieser Software lizenziert haben. Das Funktionsmodul für die Softwareaktualisierung zeigt Ihnen den Status der Lizenzierung in der Übersicht der verfügbaren neuen Leistungsmerkmale bereits VOR DER INSTALLATION an. Auch können Sie dies Ihre Lizenzen im Funktionsmodul “Lizenz” auf Ihrem Timberwolf Server überprüfen.
Wir appellieren an Ihre Ehrlichkeit. Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
Lizenzierung von Verbesserungen und Problemlösungen (“Update”)
Diese Firmware enthält mit “Update” oder “FIX” gekennzeichnete wichtige Verbesserungen der Stabilität und Produkteigenschaften. Diese werden - bei technischer Eignung und Stabilität - mit der nächsten Hauptversion allen Timberwolf Servern mit Zugang zu freien Updates ohne Kosten (ohne Software-Upgrade Vertrag) zur Verfügung gestellt.
Lizenzierung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale (“Upgrade”)
Die mit “Upgrade” oder “NEU” bezeichneten erweiterten oder neuen Leistungsmerkmale DIESER Vorabversion sind ab Leistungsstufe PRO oder höher lizenziert. Davon ausgenommen ist das Leistungsmerkmal “IFTTT”, dieses ist erst ab Featurepack MAX lizenziert.
Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale in der neuen kostenpflichtigen Leistungsmerkmale dieser ider vorangegangener Insider Versionen ist nur solange SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server aktiv AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen für den jeweiligen Server aktiv AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale nicht NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung gesperrt nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion, also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware erzeugt. Danach Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server verbundenen dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
...
Panel | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||
Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
---|
Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf McVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
...