Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 1 zur Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 1 zur V 4.5 am 14. November 2024
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Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
Diese Versionsinformationen werden derzeit noch erweitert!
Die neue Software steht zur Installation bereits zur Verfügung. Bitte rufen Sie diese Seite in ein bis zwei Tagen erneut auf, um vollständig informiert zu sein.
Für eine schnelle Info lesen Sie bitte das Changelog
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Bei Tabletts, die in der Wand eingebaut sind und im KIOSK-Modus laufen, kommt man oft nicht mehr an einen Schalter heran. Nun kann man in der VISU einen Putzmodus aktivieren.
Im Putzmodus schaltet die VISU für 60 Sekunden in einen Modus, in der Touch-Betätigungen ignoriert werden. Der Putzmodus kann vorher nicht abgebrochen werden.
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Bislang konnte man die Akzentfarbe eines Widgets nur Fix vorgeben. Mit diesem Update können Akzentfarben nun dynamisch per Objekt vorgegeben werden. Für jedes Widget separat.
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Eigenschaften:
Datentypen: Integer, Float und Text
Integer / Ganzzahl: Senden Sie eine Zahl aus dem Bereich 1 bis 8 (diese entsprechen der untenstehenden Reihenfolge der Farben, also z.B. ‘1' für Rot und '5’ für Blau)
Text: Senden Sie eine Zeichenkette mit der englischen Bezeichnung wie 'red', 'orange', 'yellow', 'green', 'blue', 'pink', 'purple' oder 'turquoise'
Monochrome Themen: Es werden nicht diese Farben dargestellt, sondern Farbschattierungen des monochromen Themas, bitte mit dem jeweiligen Thema ausprobieren
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Das Wechseln einer VISU Seite im VISU Client kann nun für jede VISU Instanz gesperrt werden.
Dies kann genutzt werden, wenn Besucher im Haus sind, damit nur eine Seite der VISU (z.B. speziell gestaltet für den Party Modus) angezeigt wird, von der auch nicht gewechselt erden kann. Über weitere Objekte kann - z.B. bei Party, Alarm, Feuer usw - die jeweilige Seite angesteuert und mit dieser Funktion das weitere Navigieren unterbunden werden.
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Eigenschaften:
Anzeige in der VISU Navigation: Der Aufruf des Seitenauswahlmenüs oben wird gesperrt und es wird ein Schlosssymbol angezeigt (1)
Anzeige in Seitenwechsel Widgets: Auch der Seitenwechsel über in der Seite eingebettete Navigationswidgets wird gesperrt. In der rechten oberen Ecke wird dies mit einem Schlosssymbol angezeigt.
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Mit der neuen Version wird im Icon des VISU Clients (sofern als WPA im OS installiert) die Anzahl der Kategorien mit neuen Nachrichten angezeigt.
Dies ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Nachrichtensystems im Timberwolf Server. Damit ist nun, auch bei geschlossenem oder verkleinertem VISU Client ersichtlich, dass neue Benachrichtigungen vorliegen.
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Einschränkungen:
Aktualisierung: Die Nummer, die am App-Symbol angezeigt wird, wird nur dann aktualisiert, wenn die App geöffnet ist (Windows, MacOS).
Installation als PWA: Diese Anzeige ist nur möglich, wenn die App als “Progressive Web App” installiert ist, da ansonsten kein Symbol vom Betriebssystem verwaltet wird.
Unterstützte Betriebssysteme: Derzeit steht diese Funktionalität momentan nur auf iOS, Windows und unter MacOS zur Verfügung.
Unter Android und Linux existiert derzeit kein Support in Chrome um diese “Badge” (die Ziffernanzeige über dem Symbol) zu setzen.
Einrichtung:
Klicken Sie im geöffneten VISU Client rechts oben auf das Nachrichtensymbol
Scrollen Sie auf der Nachrichtenseite bis ganz unten und betätigen die Schaltfläche “Berechtigung erteilen”
Bestätigen Sie die Nachfrage des Browsers / des Betriebssystems mit Zulassen.
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Mit der neuen Version kann im VISU Editor konfiguriert werden, dass die VISU Bezeichnung, sofern eingeblendet, im VISU Client ohne eine Hinterlegung des Hintergrundes (dunkel bzw. hell) erfolgt.
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Es war ein Kundenwunsch, dass die Benennungen eines Widgets (im untenstehenden Beispiel “Rolladen” oder “Wohnzimmer”) auch ohne eine farbliche Hinterlegung dargestellt erden.
Der Unterschied zur Kategorie (hier “Klima”) - soweit eingeblendet - ist weiterhin erkennbar.
Einrichtung:
Im VISU Editor klicken Sie auf der linken Seite auf Einstellungen (die für das gesamte VISU Profil gelten.
Ganz unten, unter “Bezeichnung neutral” können Sie nun bestimmten, dass die Widgetbezeichnung im VISU Client neutral dargestellt wird, also ohne Hervorhebung des Hintergrundes in dunkel oder hell (je nach gewählten Theme)
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Weitere Optionen sind in Planung, lassen Sie sich überraschen.
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Mit der neuen Version liefern wir die Font Awesome Symbole in der Version 6.6.0 aus. Diese sind im Timberwolf VISU Editor und im Timberwolf VISU Client integriert.
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Dies ist eines der neuen Symbole.
Awesome Fonts gibt übrigens an, dass dieses neue Symbol links (und wenigstens fünf weitere, u.a. das für “Hydra”) von der Cybercrime Division des Bundeskriminalamts gesponsert wurde.
Da sehen wir unsere Steuern bei der Arbeit und Sie können das nun in Ihrer VISU nutzen.
Das Changelog mit der Erwähnung aller neuen Symbole hier: Changelog Font Awesome
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Mit diesem neuen Release gibt es eine wichtige Verbesserung. Ab sofort können explizite Auslöser (“Trigger” Eingänge) für die Auslösung durch ein Objekt im Logik Manager angelegt und diese Logiken gespeichert werden, OHNE dass erst ein Objekt verbunden werden muss.
Dies erleichtert die Konfiguration in Verbindung mit Subsystemen, deren Objekte automatisch erst beim Verknüpfen angelegt werden (weil dadurch der Datentyp bestimmt wird) wie zum Beispiel bei der Timberwolf VISU. In Fällen, in denen eine Logik durch eine Betätigung auf der VISU ausgelöst werden soll. kann nun der Trigger via Objekt angelegt und diese Logik gespeichert werden. In der VISU kann nun die Verknüpfung hergestellt werden. Zuvor musste man ein Dummy-Objekt nutzen.
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Hier im Beispiel ist ersichtlich, dass dieser einfachen UND-Logik zwar mit einem Eingang verknüpft ist, jedoch auch ein Trigger als expliziter Auslöser aktiviert wurde und abgespeichert werden konnte, ohne das Objekt zu verknüpfen. Dies kann dann im Nachgang erfolgen oder aus einem anderen Subsystem, z.B. dem Timberwolf VISU Editor.
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Bislang waren die Auslösefilter für explizite Auslöser (das ist jeder separate Triggereingang) der über ein Objekt ausgelöst wird nicht wirksam. Mit diesem neuen Release sind diese nun aktiv.
Damit werden die Auslösefilter “Bei Aktualisierung” sowie “Bei Wertänderung” nun auch am Triggereingang (= “expliziter Auslöser”) beachtet.
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Beschreibung Auslösefilter:
Bei Aktualisierung: Damit wird jede Wertaktualisierung, unabhängig davon ob der empfangene Wert abweichend ist vom zuvor empfangenen Wert, angenommen und zum Eingangsmodifizierer weitergeleitet. Diese Einstellung “A” bedeutet letztlich “keine Filterung”.
Bei Wertänderung: Damit werden nur diejenigen Wertaktualisierungen nicht ausgefiltert, deren Wert sich vom zuvor empfangenen Wert unterscheidet. Dies kann z.B. genutzt werden, wenn der auszulösende Wert sich jeweils geändert haben muss, also von “TRUE” auf “FALSE” schaltet, während bei mehrmaligem Empfang nur von “TRUE” alle folgenden Wertaktualisierungen ausgefiltert werden, bis ein geänderter Wert empfangen wird.
Keine Auslösung: Diese Einstellung macht keinen Sinn und wird nicht beachtet. Wir konnten für dieses Release die Klickbarkeit dieser Option nicht mehr entfernen, dies ist für die Zukunft vorgesehen.
Beschreibung Startverhalten:
Das Verhalten bei Start wurde nicht erweitert, aber wird folgend dem Zusammenhang wegen kurz dargestellt. Beim Startverhalten geht es um das Verhalten einer Logik die frisch erstellt oder - nach Änderung - neu gestartet wird. Wichtig, bei Neustart des Servers oder der Logikengine werden Logiken NICHT neu gestartet, sondern mit dem Status beim sauberen Herunterfahren weiter fortgesetzt.
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Eine weitere Verbesserung des Logik Managers ist, dass der Assistent für die Auslösefilter / Startverhalten neu gestaltet wurden. Zudem wurde die Eingangsbox um ein Filtersymbol erweitert.
Bei der Auswertung von Rückmeldungen der Kunden haben wir festgestellt, das vielfach nicht bekannt ist, dass die Berechnung einer Logik ausschließlich über implizite und / oder explizite Auslöser gesteuert wird und dass hierfür Filter existieren, die an JEDEM Eingang eingestellt werden können. Durch das Symbol soll dies nun erkennbarer sein, die Umgestaltung des Assistenten soll dem Verständnis dienen.
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Verbesserungen:
Filtersymbol in der Eingangsbox: Das Filtersymbol soll kennzeichnen, dass hier eine Filterung vorgenommen wird.
Mouse-Over: Der neue Mouse-Over-Text zeigt zusätzlich an, dass hier ein Assistent geöffnet werden kann
Gestaltung Assistent: Der Assistent wurde komplett neu gestaltet und neue Bezeichnungen eingeführt
Handbuch: Direkt in den Assistenten sind nun auch Links zum Handbuch untergebracht, so dass für Details hier einfach nachgelesen werden kann
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Eine weitere Verbesserung des Logik Managers ist, dass auch der Assistent für den Sendefilter neu gestaltet wurden. Zudem wurde auch die Ausgangsbox um ein Filtersymbol erweitert.
Bei der Auswertung von Rückmeldungen der Kunden haben wir festgestellt, das vielfach nicht bekannt ist, dass es auch einen Sendefilter gibt, der die Weiterleitung zum Objektsystem unterdrücken kann. Am Verhalten hat sich nichts geändert.
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Verbesserungen:
Filtersymbol in der Ausgangsbox: Das Filtersymbol soll kennzeichnen, dass hier eine Filterung vorgenommen werden kann
Mouse-Over: Der neue Mouse-Over-Text zeigt zusätzlich an, dass hier ein Assistent geöffnet werden kann
Gestaltung Assistent: Der Assistent wurde komplett neu gestaltet und mit verbesserten Bezeichnungen versehen
Handbuch: Direkt in den Assistenten sind nun auch Links zum Handbuch untergebracht, so dass für Details hier einfach nachgelesen werden kann
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Zu den Verbesserungen am Logik Manager gehört auch eine deutliche Verbesserung bei der automatischen Benennung von Logik Objekten.
Hierdurch wird es einfacher, Verknüpfungen, insbesondere zu anderen Logiken, zu erkennen.
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Erklärung:
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Die Bezeichnung setzt sich nun wie folgt zusammen
LE: Steht für Logik Subsystem. Dieses Kürzel kann im Subsystem Manager geändert werden. Da dies ggfls. unseren Support erschwert, bitten wir darauf zu verzichten
Logik-Nummer: Die “17” steht hier für die laufende Nummer der Logik, hier die”Logic_17”. Gegenüber zuvor wurde dies auf die Nummer gekürzt, wodurch mehr Platz für weitere Angaben ist
Portnummer: Die “O1” ist die Portbezeichnung aus der Logik “17”. Das O steht für Output und die 1 für den ersten Ausgang der Logik 17.
Logikbezeichnung: Die “Zähler PV…” ist die vom Nutzer vergebene Bezeichnung der Logik (hier von der “Logic_17”), die hier abgekürzt dargestellt wird, da die Feldbreite begrenzt ist.
Das Mouse-Over wurde ebenfalls verbessert:
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Bezeichnung: Hier ist die komplette Bezeichnung zu sehen
Beschreibung: Hier wird nun angezeigt, dass es sich um den Port mit der Bezeichnung “Output” handelt, der ein OUTput ist
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Weiterhin wurde auch der Assistent zur Einstellung des Eingangsmodifizierers bei Trigger-Eingängen (= “expliziter Auslöser”) neu gestaltet und beschriftet.
Hierdurch soll es klarer werden, was die Einstellungen bewirken.
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Mit diesem Upgrade wird die Bezeichnung der Ports am Zellkern einer Logik in das Objektsystem übernommen, so dass dieses beim Verknüpfen dargestellt wird.
Damit muss nicht mehr gemerkt werden, für was nun Eingang 1 oder Ausgang 4 genutzt wurde. Dies erleichtert das Verknüpfen von Logikobjekten.
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Verbesserungen:
Die Portbezeichnung, hier “Output” wird nun im Verknüpfungsassistenten angezeigt. Das (OUT) kennzeichnet, dass es sich um einen Ausgang handelt.
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Passend zu den Verbesserungen beim Logik Manager wurden die Darstellungen auch im Objekt Manager verbessert. Insbesondere die Mouse-Over Darstellung wurde erweitert.
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In den Einstellungen für das Format bei der Auswertung der HTTP-Antwort war nach Wahl des Typs “Boolean” beim erneuten Öffnen des Dialogs kein Wert ausgewählt..
Dies wurde mit dieser Version behoben.
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Nach der Auswahl eines Icons im VISU-Editor, konnte das Problem auftreten, dass anschließend dieses Icon nicht korrekt gespeichert wurde. Mit diesem Update wird nun ein Fragezeichen im Widget angezeigt.
Ein Kunde hatte eine Problem, bei dem die gesamte VISU-Seite nicht mehr dargestellt werden konnte. Dies ist mit dieser Version behoben. Sollte Sie ein Fragezeichen sehen, bitte das Icon erneut auswählen und uns im Forum benachrichtigen.
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Falls der Service Worker (das ist ein automatischer Reverse-Proxy im VISU Client) nicht aktiv ist, kann der Browser Cache nicht gelöscht werden.
Dies wird nun korrekt behandelt und es wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme.
Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.Status colour Red title wichtig Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.Status colour Yellow title LIZENZ beachten
Installation
Hinweis |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
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Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer - kostenpflichtiger Leistungsmerkmale - erstmals bereitgestellt über Insider Versionen ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion - also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware - erzeugt. Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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