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Inhaltsverzeichnis
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Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
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Das mit IP 1 eingeführte neue Gebäudeinformationssystem erhält nun das dritte Update für eine noch bessere Nutzbarkeit. Sie können nun die Sortierung (einer durch Drag & Drop angepassten) der Reihenfolge von Ordnern zurücksetzen.
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Verbesserungen:
Ordner verschieben zurücksetzen: Ordner können seit IP3 mit “Drag & Drop” (Ordner anklicken, halten, verschieben, am Zielort loslassen) verschoben werden. Die so vorgenommene manuelle Sortierung kann über die Schaltfläche “Sortierung zurücksetzen” wieder auf alphabetisch gestellt werden.
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
Status | ||||
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Mit diesem Upgrade präsentieren wir das Info- und Schalten-Widget in V2 dass um neue Fähigkeiten und einen neuen Assistenten für Schaltoptionen und Wertaussendung erweitert wurde.
Mit der neuen Version können sämtliche Datentypen gesendet und umfangreiche Details zu Schaltoptionen vorgegeben werden, inkl. Schnellaktionen mit Auswahl aus zig Optionen, Werteingabe im Client, Umschalter, Fortschalter (Wertereihe) oder Betrieb nur als Taster mit Aussendung des immer selben Wertes.
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Eigenschaften:
Datentypen: Boolesch, Ganzzahl, Fließkomma und Text. Das jeweilige VISU-Objekt wird durch die erste Objektverknüpfung angelegt und mit dem selben Datentyp initialisiert. Die verfügbaren Betriebsarten, Sendewerte und Aktionen richten sich nach dem Datentyp.
Betriebsart: Im neuen Assistenten kann - abhängig vom Datentyp - nun aus mehreren Betriebsarten für das Schalten (Klick auf das Icon, sofern unter Fähigkeiten so konfiguriert) ausgewählt werden.
Freie Werteingabe im VISU Client: In der Betriebsart “Werteingabe” ist eine freie Eingabe möglich. Bei entsprechender Konfiguration erscheint im VISU Client dann eine Möglichkeit zur Werteingabe.
Schnellaktionen: Nun stehen auch in diesem Widget Schnellaktionen zur Verfügung. Die einzelnen Tasten lassen sich über die Angabe der Optionen im Assistenten für Wertaussendung angeben. Voraussetzung ist, dass die beiden Optionen unter Fähigkeiten für Schnellaktionen aktiviert wurden.
Status | ||||
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Mit diesem Update wird der Startbildschirm des Datensicherungsmoduls verbessert. Während dem Ermitteln der bestehenden Datensicherungen und aller Sicherungsziele wird nun ein Hinweisbildschirm eingeblendet.
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Status | ||||
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Mit diesem Update wird eine neue Systemaktualisierung installiert, die eine neue Schaltfläche enthält, um direkt zur Systemaktualisierung zu springen.
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Hinweis: Mit diesem Update wird diese neue Software erst installiert. Die neue Schaltfläche sieht man damit erst NACH erfolgter Installation (mithin bei der nachfolgenden Aktualisierung).
Status | ||||
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Mit diesem Update erkennt das Admin UI, ob der Browser die aktuelle Version der Web-APP geladen hat. Damit wird der Nutzer, sofern das Rücksetzen des Cache nicht funktioniert hat, darauf hingewiesen und kann den Refresh mit der grünen Schaltfläche auslösen.
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Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
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Bei Nutzung der Ordner des Gebäudeinformationssystems im Logik Manager wurden duplizierte Logiken nicht im gewählten Ordner angezeigt, was zu Irritationen geführt hat (diese waren nur im Systemordner “Alle” zu sehen).
Dieses unerwartete Verhalten wird mit dieser IP 4 gelöst. Beim Duplizieren von Logiken werden diese nun dem selben Ordner - von dem aus die Quell-Logik dupliziert wurde - zugewiesen. Als Zuordnungstyp wird “Messort” für die duplizierte Logik verwendet.
Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme.
Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.Status colour Red title wichtig Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.Status colour Yellow title LIZENZ beachten
Installation
Hinweis |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
Status | ||||
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Status | ||||
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Verfügbarkeit & Lizenzierung
Ursprüngliche Bereitstellung: Diese Version war erstmals verfügbar ab dem 10. Oktober 2024 über die Systemaktualisierung des Timberwolf Servers
Status | ||||
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Status | ||||
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
Status | ||||
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
Hinweis: Die Installation einer Insider Version kann technisch - je nach Konfiguration - auch ohne ordentliche Lizenzierung möglich sein, da aus Sicherheitsgründen die Funktion der Update-Schaltfläche nicht verändert wurde. Die Installierbarkeit einer Insider Version selbst ist KEIN Kennzeichen dafür, dass Sie den Bezug dieser Software lizenziert haben. Das Funktionsmodul für die Softwareaktualisierung zeigt Ihnen den Status der Lizenzierung in der Übersicht der verfügbaren neuen Leistungsmerkmale bereits VOR DER INSTALLATION an. Auch können Sie Ihre Lizenzen im Funktionsmodul “Lizenz” auf Ihrem Timberwolf Server überprüfen.
Wir appellieren an Ihre Ehrlichkeit. Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer - kostenpflichtiger Leistungsmerkmale - erstmals bereitgestellt über Insider Versionen ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
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Diese Firmware wurde veröffentlicht als V 4.1 am 31. Oktober 2024
Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
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Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Hauptversion bietet folgende Verbesserungen (plus all denjenigen aus allen vorangegangenen Versionen):
Status | ||||
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Mit dieser Firmware führen wir als Neuheit das Gebäudeinformationssystem ein. Es ermöglicht die Einrichtung eines individuellen Ablagesystems und bietet Ihnen die Möglichkeit, die Elemente Ihrer Konfiguration (Logiken, Zeitreihen, Geräte, Transaktionen und Objekte) einer selbst definierten Struktur zuzuordnen
Die Ordnerstruktur kann dabei aus mehreren, parallel nutzbaren Hierarchien bestehen. Dabei können Elemente mehrfach zugeordnet werden, so dass Sie durch dieses System an keiner Stelle eingeschränkt werden.
Diese Zuordnungen können anschließend als Anzeigefilter genutzt werden, um im Timberwolf-Server themenzentriert Konfigurationen und Bearbeitungen vorzunehmen.
Vorgesehen ist dieses Gebäudeinformationssystem für die Nutzung in allen Subsystemen des Timberwolf Servers. Hierfür müssen alle KNX- und Geräte-Manager neu implementiert werden.
Mit dieser Firmware V 4.1 liefern wir auch den Logik Manager in einer neuen Version aus, der dieses Gebäudeinformationssystem vollständig unterstützt.
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Damit können eigene Ordnerstrukturen hinterlegt werden und Logiken - und später auch Transaktionen, Zeitserien usw.) mit diesen Ordnerstrukturen verknüpft werden.
Mit dem neuen Gebäudeinformationssystem “GIS” kann eine multi-hierarchische Ordnerstruktur aufgebaut werden.
Das verhält sich wie bei einem Dateisystem. Es gibt die Hauptebene (“Root”) und diese kann mehrere Ordner enthalten (= potentieller jeweiliger Beginn eines Baumes) und diese Ordner können weitere Ordner beinhalten, die wiederum weitere Ordner beinhalten (was jeweils einen Baum ergibt). Damit können von der Hauptebene her mehrere solcher hierarchischer Strukturen parallel aufgebaut werden.
Die zu verknüpfenden Elemente, derzeit nur Logiken, können mit einem oder mehreren Ordnern verknüpft werden. Für jede Verknüpfung ist ein Verbindungstyp anzugeben, der den Grund der Verknüpfung angibt. Diese Verknüpfung wird über das neue Ordnersymbol in der Kommandoleiste einer jeden Logik vorgenommen. Verknüpfungstypen können angelegt werden
Das neue GIS gilt systemweit. Zunächst wird es nur vom Logik Manager unterstützt, dies soll jedoch für alle Subsysteme implementiert werden.
Auch wenn noch nicht alle Subsysteme dieses neue Gebäudeinformationssystem unterstützen, wollen wir Ihnen dieses neue System schon jetzt zur Verfügung stellen, damit Sie Ihre Gebäudestruktur, aber auch die Struktur von Funktionen usw. anlegen können. Zudem ist die neue Ordnerstruktur bei der Verwaltung von Logiken sehr hilfreich. Mit nachfolgenden Firmware Versionen soll das neue Gebäudeinformationssystem auch in anderen Subsystemen des Timberwolf Servers integriert werden.
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
Status | ||||
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Bereits mit V4 wurde eine neue Logik Engine sowie die Generation II des Logik Managers eingeführt. Mit dieser Firmware V 4.1 stellen wir die Generation III des Logik Managers zur Verfügung.
In die neue Version ist das neue Gebäudeinformationssystem integriert. Zudem wurde das gesamte Look & Feel überarbeitet, die einzelnen Logiken sind nun besser untereinander abgegrenzt und innerhalb der Logiken sind nun die Logikkerne besser abgesetzt von den Ein- und Ausgangsmodifiern.
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NEU! Neuer Menüeintrag: Der Logik Manager ist nun im neuen Menüeintrag “Logik & Automatisierung” zu finden
NEU! Navigationsleiste Gebäudeinformation: Über der Statusleiste erscheint nun die Navigationsleiste für die systemweite Gebäudeinformation. Mit dieser kann der Ordner ausgewählt werden, dessen Logiken angezeigt werden.
Statusleiste komprimiert: Die Statusleiste wurde komprimiert und benötigt bei gleichem Informationsgehalt nur noch die halbe Höhe gegenüber zuvor
Aufruf Diagnosemonitor: Der Diagnosemonitor kann nun aus der Statusleiste aufgerufen werden. Bei wichtigen Einträgen im Log färbt sich diese Schaltfläche rot.
NEU! Ordnerband: Das Ordnersystem der Gebäudeinformation wird zur Strukturierung der Logiken an dieser Stelle angezeigt. Es kann hier - alternativ zur Navigationsleiste - ausgewählt und navigiert werden.
Such- und Filterleiste komprimiert: Die vormalige Leiste für Suchen und Filtern wurde auf eine Zeile komprimiert. Für das Filtern nach TAGs ist die Schaltfläche “Alle Tags” zu nutzen. Darunter werden dann alle bekannten TAGs angezeigt und diese sind dann Klickbar (im Moment nur ein Tag, dies wird noch verbessert).
NEU! Streifendesign der Logikauflistung: Anstelle der früheren grau-weissen-Auflistung werden die einzelnen Logiken nun im neuen Streifendesign dargestellt. Der Farbpunkt und die Umrandung zeigen den Status der Logik an. Mit Klick auf den Pfeil > klappt die jeweilige Logik auf
Schieber-Umschalter für Dr-Modus & Perstistenz: Für die Aktivierung des Dr. Modus und der Persistenz stehen nun Schiebeschalter zur Verfügung für eine intuitivere Erfassung der Aktivierbarkeit
Klare Darstellung des Kerns der Logikzelle: Die Logikzelle wird nun isolierter dargestellt durch die Begrenzung der Kopfleiste. Damit werden die Ein- und Ausgangsboxen als auch die Ein- und Ausgangsboxen besser erkennbar. Dies ist nur ein Zwischendesign, weitere Änderungen hieran sind vorgesehen.
NEU! Datum der letzten Änderung: Das Datum der letzten Änderung an der Logikzelle wird nun in der Kommandoleiste unten angezeigt.
NEU! Ordnerzuordnung: Die Kommandoleiste wurde über eine Zuordnung zu Ordnern ergänzt. Hierüber kann nun eine Logik einem oder mehreren Ordnern zugeordnet werden, die Verbindungstypen sind hierbei verschieden zu wählen. Die Bezeichnung, Icons, Farben und Hierarchie der Ordner ist wählbar und erfolgt im Funktionsmodul Gebäudeinformation.
TAGs nun in “leichterer” Darstellung: Die TAGs werden (systemweit) nicht mehr ausgefüllt, sondern nur noch umrahmt dargestellt. Damit soll die Darstellung luftiger und nicht von TAGs bestimmt sein.
NEU! Icons per Klick auswählbar: Die Icons von Logiken können nun aus einem Katalog von gut 4300 Icons ausgewählt werden (Awesome Fonts & die aus dem KNXUF bekannten Icons).
Zusätzlich wurde die Ladezeit für angelegte Logiken halbiert. In Verbindung mit dem Filter der Ordnerstruktur des Gebäudeinformationssystems wurden die Ladezeiten damit stark verringert.
Dokumentation: Gebäudeinformationssystem im Logik Manager
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5400
Hinweis |
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In älteren Firmwareversionen war es möglich manuell eigene Symbole, ausschließlich für benutzerdefinierte Logiken, in den Meta-Daten zu hinterlegen. Diese Funktion seht ab diesem Update nicht mehr zur Verfügung. |
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um vier neue Module erweitert für die Wandlung von HEX (als Text) in eine Ganzzahl. Die vier Module unterscheiden sich darin, ob Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
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Unterstützt werden Zeichenketten mit
8 Bit HEX-Zahlen (zweistellig Hex, ein Byte)
16 Bit HEX-Zahlen (vierstellig Hex, zwei Byte, Word)
32 Bit Hex-Zahlen (achtstellig HEX, vier Byte, Longword).
Die vier angebotenen Module unterscheiden sich in in Byte- und / oder Word-Swap (um Little-Endianund Big-Endian Formate sowie deren Zwischenformen zu unterstützen). Der Tausch erfolgt vor der Dekodierung der Hexzahl zu Integer.
Vertauschungen im Hex-String
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl” nimmt keine Vertauschungen vor
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei vierstelligen oder achtstelligen Hexzahlen (16/32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Word-Swap)” vertauscht die beiden Wörter im Long- Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte- & Word-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander und anschließend die beiden Wörter miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Wandlung von Zahlen in Strings (die Zahl ist nicht binär kodiert, sondern als menschlich lesbarer Text) in eine Zahl. Die zwei Module unterscheiden sich darin, ob auf Ganzzahl Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
Unterstützt werden Zeichenketten mit
Nur die Zeichen
+-1234567890
sowie bei der Float-Variante auch.e
8 Bit kodiert (ASCII, ANSI, UTF-8)
Keinen Leerzeichen im String (Abbruch bei Leerzeichen zwischen Zahlen)
Die beiden angebotenen Module unterscheiden sich darin, ob nach binär kodierter Ganzzahl oder nach binär kodiertem Fließkomma konvertiert wird.
Weitere Informationen
KONVERTIERE STR -> FLOAT: STR->FLOAT (Modulbaustein)
KONVERTIERE STR → INT: STR->INT (Modulbaustein)
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Extrahierung von Teilsstrings aus einem (bis 20 KiloByte umfassenden String) auf Basis einer Regular Expression. Dies ist eine sehr mächtige Funktion.
Diese Logikmodule eignen sich zum Zerlegen von XML-Zeichenketten, von Loxone-Zeichenketten die per Rest-API empfangen worden und für praktisch alle Daten aus Zeichenketten.
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Diese Logik-Module akzeptieren Reguläre Ausdrücke gemäß PCRE2 (PHP >=7.3)
Es werden nur Zeichenketten mit 8 Bit pro Zeichen korrekt verarbeitet (ASCII, ANSI, UTF-8)
Dieses Modul kann über die Group-Funktion bis fünf Sub-Zeichenketten gleichzeitig (in einem Schritt) aus einer Quell-Zeichenkette extrahieren und über die fünf Group-Ausgänge übergeben. Diese Zeichenketten können weiter über die Ausgangsfunktionen direkt in Fließkomma oder Integer gewandelt werden
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Test mit externem Tool:
Die Regulären Ausdrücke können auf https://regex101.com/ (Extern, Englisch) entwickelt und getestet werden. Der Flavor ist auf PCRE2 (PHP >=7.3) und die Function auf Match zu stellen.
Status | ||||
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Mit dem Update wird die Unterstützung für browserseitige Zoom-Stufen im Uhren-Widget verbessert, und die Anzeige bei nicht quadratischen Widget-Größen wurde optimiert.
Verbesserungen:
Scharfe Darstellung bei browserseitiger Zoom: Die Darstellung der digitalen und analogen Uhr ist nun bei browserseitigen Zoomstufen besser und schärfer
Beseitigung Artefakte: Je nach Kombination aus Zoomlevel aus der Vorgabe im VISU Profil und der browserseitigen Einstellung konnte es bei der Darstellung von Uhren zu Artefakten kommen, diese wurden nun behoben
Nicht quadratische Widget-Größen: Die nicht korrekte Anzeige des Datums bei Breite-Höhen-Verhältnissen von 2:1 sowie 1:2 wurde behoben
Zeigeraufhängung Der analoge Sekundenzeiger wird nun mit einem Punkt in der Mitte für eine realistischere Darstellung gerendert
Status | ||||
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Mit diesem Upgrade rollen wir erstmals das neue Widget zur Anzeige des Energieflusses aus. Je nach Größe des Widgets können zwei bis neun Energieknoten dargestellt werden. Die Animation ist konfigurierbar.
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Eigenschaften:
Unterstützte Widgetgröße: Das Widget ist die Widgetgröße von 2x1, 1x2, 2x2, 2x3, 3x2 und 3x3 getestet
Anzahl der Energieknoten: Sinnvoll darstellbar sind 2 bis 9 Energieknoten
Typ des Energieknotens: Einstellbar ist die Funktion eines Energieknoten als Quelle, Senke oder beides (z.B. Hausbatterie)
Wertanzeige: Automatische Formatierung der Wertanzeige mit Umschaltung W / kW und Pfeil für Flussrichtung von / in das jeweilige Energiewidget. Invertierung konfigurierbar.
Anzeigeoptionen Energieknoten: Benennung, Ringfarbe, Transparenzgrad und Symbol sind pro Energieknoten einstellbar
Darstellungsoptionen Animation: Konfigurierbarkeit ist Geschwindigkeit und Verblassen der Energieströme
Automatische Animation: Die Energieströme werden automatisch gemäß der übergebenen Werte animiert
Unterdrückung geringfügige Werte: Für das ganze Widget ist eine Unterdrückung der Energieströme für geringfügige Werte möglich, damit Mess- und Regelungenauigkeiten (z.B. bei Nulleinspeisung) sich nicht auf die Anzeige relevanter Werte auswirken. Der Schwellwert ist einstellbar.
Status | ||||
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Mit diesem Upgrade stellen wir ein Widget für die Seitennavigation zur Verfügung. Damit kann man nun Links zu anderen VISU Seiten als Icon einrichten. Beim Klick / Touch auf ein Symbol wechselt der VISU Client die VISU Seite. Es können mehrere solcher Navigationswidgets auf einer Seite angeordnet werden, womit “klassische” VISU-Darstellungen mit Haupt- und Untermenu möglich sind.
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Eigenschaften:
Unterstützte Widgetgröße: Das Widget ist für die Widgetgröße von 1 bis 10 Einheiten breit bei 1 bis 2 Einheiten hoch, sowie 1 bis 10 Einheiten hoch und einer Breite von 1 bis 2 Einheiten breit getestet
Anzahl der Navigationselemente: Sinnvoll darstellbar sind 1 bis 20 Navigationselemente, je nach konfigurierter Höhe und Breite der Widgets
Mehrzeilige Anordnung bei Landscape: Wenn ein Nav-Widget breiter als hoch konfiguriert ist, dann werden die Navigationselemente mehrzeilig angeordnet
Beliebig viele NAV-Widgets pro Seite: NAV-Widgets können, wie alle anderen Widget-Typen auch, beliebig oft auf einer VISU Seite angeordnet werden. Damit können z.B. die klassischen VISU Darstellungen mit einer oberen Navigationsleiste für Hauptgruppen (z.B. Stockwerke) und eine links oder rechts liegende Navigationsleiste mit den entsprechenden Unterpunkten zur jeweiligen Hauptgruppe eingerichtet werden.
Hinweis: Die bisherige Navigation über das Menü oben, sowie durch Wischen, ist weiterhin möglich
Status | ||||
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Mit dieser Firmware stellen wir eine neues Logikmodul (und einen neuen Modulbaustein) für die Logik zur Verfügung, um Nachrichten an das Timberwolf Nachrichtencenter - und damit auch an den Timberwolf VISU Client - zu senden.
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NEUHEIT:
Nachrichten direkt aus Logik versenden: Mit diesem neuen Modulbaustein können Text-Nachrichten aus einer benutzerdefinierten Logik versendet werden.
Titel: Für die Nachricht kann ein Titel angegeben werden (im Bild rechts ist dies die blaue Überschrift “DEV Version”)
Kategorie: Jede Nachricht kann an eine Kategorie gesendet werden (im Bild rechts als Brotkrumen oberhalb der Nachricht dargestellt, hier mit “> Software Release”).
Mehrere Meldungen der gleichen Kategorie werden vom VISU Client gestackt dargestellt (im Bild rechts mit “7 ältere Meldungen in dieser Kategorie). Dies bedeutet, dass man zunächst nur die neueste Nachricht einer Kategorie sieht. Weitere Nachrichten werden beim Klick auf die Schaltfläche nachgeladen. Das bietet den Nutzern einen umfassenden Überblick über die Nachrichten bei Nutzung verschiedener Kategorien wie z.B. zu Mähroboter, Energie und Sicherheit.Kanal: Hiermit können Sie das Ziel der Nachricht festlegen. Derzeit steht lediglich der Kanal "general" zur Verfügung, der die Nachrichten sowohl in der VISU als auch in der Administrationsoberfläche anzeigt.
Mit in Zukunft erscheinender Firmware ist vorgesehen, dass im Nachrichtencenter weitere Kanäle eingerichtet werden können, damit Nachrichten gezielt nur an bestimmte Nutzer und Dienste gesendet werden.
Hinweis: Der Modulbaustein hat keinen Ausgang, da die Nachricht von der Logik Engine an das Nachrichtencenter übergeben wird und nicht als Objekt.
Status | ||||
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Dokumentation Modulbaustein: SendToSimple (Modulbaustein)
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Mit diesem Update wird die Eingabe von langen Strings für testweise Vorgaben im Dr. Modus deutlich verbessert. Es können nun Zeichenketten bis 255 Zeichen testweise vorgegeben werden.
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Verbesserungen:
Lange Zeichenketten: Bei aktiven Dr. Modus einer Logik können bei den Instant-Vorgaben nun auch lange Zeichenketten bis 255 Zeichen eingegeben werden. Dies erlaubt den Test einer Logik auch mit langen Strings.
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Mit diesem Update stellen wir ein Update der Websocket-Funktionen im Timberwolf Proxy für eine bessere Kompatibilität mit Drittanwendungen, insbesondere für Node Red, zur Verfügung.
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Verbesserungen:
Punkte in Adressen / Anfrage Parameter: Mit diesem Update werden Punkte in der Adresse unterstützt.
Unterstützung Query Parameter: Es werden nun auch Anfrage-Parameter in der Übertragung berücksichtigt, die den Websocket ansprechen. Dies ist zwar unüblich, wird jedoch nun unterstützt.
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Mit diesem Upgrade präsentieren wir das Info- und Schalten-Widget in V2 dass um neue Fähigkeiten und einen neuen Assistenten für Schaltoptionen und Wertaussendung erweitert wurde.
Mit der neuen Version können sämtliche Datentypen gesendet und umfangreiche Details zu Schaltoptionen vorgegeben werden, inkl. Schnellaktionen mit Auswahl aus zig Optionen, Werteingabe im Client, Umschalter, Fortschalter (Wertereihe) oder Betrieb nur als Taster mit Aussendung des immer selben Wertes.
...
Eigenschaften:
Datentypen: Boolesch, Ganzzahl, Fließkomma und Text. Das jeweilige VISU-Objekt wird durch die erste Objektverknüpfung angelegt und mit dem selben Datentyp initialisiert. Die verfügbaren Betriebsarten, Sendewerte und Aktionen richten sich nach dem Datentyp.
Betriebsart: Im neuen Assistenten kann - abhängig vom Datentyp - nun aus mehreren Betriebsarten für das Schalten (Klick auf das Icon, sofern unter Fähigkeiten so konfiguriert) ausgewählt werden.
Freie Werteingabe im VISU Client: In der Betriebsart “Werteingabe” ist eine freie Eingabe möglich. Bei entsprechender Konfiguration erscheint im VISU Client dann eine Möglichkeit zur Werteingabe.
Schnellaktionen: Nun stehen auch in diesem Widget Schnellaktionen zur Verfügung. Die einzelnen Tasten lassen sich über die Angabe der Optionen im Assistenten für Wertaussendung angeben. Voraussetzung ist, dass die beiden Optionen unter Fähigkeiten für Schnellaktionen aktiviert wurden.
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Mit diesem Update wird der Zeitserien Manager mit einem Diagnose Monitor (ähnlich wie beim Logik Manager) erweitert.
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In der Statusleiste des Zeitserien Managers befindet sich ist nun eine Schaltfläche mit Aufruf des Zeitserien Diagnosemonitors.
Zeitserien Diagnose Monitor
Nach Aufruf erscheinen die Diagnosemeldungen im unteren Bereich der Darstellung (ggfls. scollen notwendig)
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Status | ||||
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Mit diesem Update unterstützt die Migration auch das Restore von Timberwolf Server der Serien 2500 und 2600 auf die neue Serie 3500. Alle Daten - inkl. Docker Volumes - werden dabei übernommen.
Bitte beachten Sie unbedingt die Migrationsanleitung hierzu: Migration auf ANDEREN Server
Status | ||||
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Mit diesem Update erfährt der Ressourcen Manager beim beim Aktualisieren einer Ressource eine erhebliche Verbesserung der Ladezeiten - bis Faktor 50. Dies macht sich insbesondere bei Änderungen mit vielen Transaktionen bemerkbar (von einer halben Minute bei 40 Transaktionen auf unter eine Sekunde).
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Mit diesem Update wird der Systemmonitor des Timberwolf Servers für bessere Übersicht verbessert.
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Timberwolf APPs werden nun zusammen angezeigt mit der Kennung wird wie im APP-Manager, anstatt nur eine Zahl.
Für KNX Systemmodule wird nun ein einheitlicher Name für die Line in Monitor, Schnittstellen und Busmonitor angezeigt (Umbenennen aktuell leider noch nicht möglich)
Die bisherigen Backend-Dienste haben eine bessere Bezeichnung erhalten und es wird nun angezeigt, ob alle Dienste tatsächlich laufen (letzteres war für Nutzer bislang nicht ersichtlich.
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Mit diesem Update wird der Startbildschirm des Datensicherungsmoduls verbessert. Während dem Ermitteln der bestehenden Datensicherungen und aller Sicherungsziele wird nun ein Hinweisbildschirm eingeblendet.
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Mit diesem Update wird eine neue Systemaktualisierung installiert, die eine neue Schaltfläche enthält, um direkt zur Systemaktualisierung zu springen.
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Hinweis: Mit diesem Update wird diese neue Software erst installiert. Die neue Schaltfläche sieht man damit erst NACH erfolgter Installation (mithin bei der nachfolgenden Aktualisierung).
Status | ||||
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Mit diesem Update erkennt das Admin UI, ob der Browser die aktuelle Version der Web-APP geladen hat. Damit wird der Nutzer, sofern das Rücksetzen des Cache nicht funktioniert hat, darauf hingewiesen und kann den Refresh mit der grünen Schaltfläche auslösen.
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Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
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Mit einer Datensicherung wird auch die KNX Seriennummer mitgesichert. Im Falle einer Migration, also der Restaurierung einer Sicherung auf einen ANDEREN Server, wird mit der Rücksicherung dann auch die KNX Seriennummer des KNX Stacks vom Quell-Server übernommen. Ab dieser Version wird - bei jedem Reboot - die KNX Seriennummer wieder passend zur TWS HW vergeben.
Jedes KNX Gerät soll eine eigene individuelle Seriennummer aufweisen, die aus der Herstellerkennzeichnung und einer einmaligen Nummer besteht.
Beim Timberwolf Server wurde diese Seriennummer abhängig von einer der fest verbauten HW-IDs erzeugt. Dies geschah bislang einmalig bei der ersten Initialisierung im Werk.
Nach einem jeden Programmiervorgang liest die ETS die Seriennummer eines KNX Gerätes aus und speichert diese in der ETS. Zum Beispiel, wenn ein Timberwolf Server in Betrieb genommen wird und das erste Mal eine PA programmiert erhält (über das Drücken der Programmiertaste am TWS).
Die so gewonnene Seriennummer kann von der ETS iab dann verwendet werden für eine Neu- oder Reprogrammierung der PA - ohne dass dann die Programmiertaste erneut zu drücken ist (weil die Auswahl des mit einer PA zu programmierenden Gerätes erfolgt dann nicht mehr nach Programmiermodus nach Programmiertaste, sondern nach der Seriennummer des Gerätes).
Nach einer Migration (Rücksicherung von einem anderen Server) wird dessen Seriennummer des KNX Stacks übernommen. Damit haben der Quell- als auch der Zielserver die gleiche KNX Seriennummer. Dies könnte zu einem Problem führen, wenn beide am KNX Online bleiben und erneut eine PA-Programmierung ausgeführt werden soll über das Seriennummer-Verfahren (weil womöglich beide Server parallel darauf ansprechen). Beim Programmierknopf-Verfahren gibt es kein Problem.
Ab dieser Version IP 1 zur V 4.1 erfolgt ein Rücksetzen der KNX Seriennummer eines Servers bei jedem Reboot, so dass wieder einmaligkeit für die Seriennummer besteht. Die Migrationsanleitung wurde um diese Inforamtion erweitert, wobei durch den empfohlenen Reboot nach Migration bereits wieder korrekte SN hergestellt werden.
Nutzer, welche eine Migration mit einem älteren Softwarestand durchgeführt haben, jedoch nun diesen neueren Softwarestand installiert haben, sollten folgendes beachten:
Nachdem Sie diese IP 1 installiert haben, starten Sie bitte Ihren Timberwolf Server neu.
Führen Sie eine erneute Programmierung des TWS durch, z.B. nur der PA (hier via Programmiertaste) oder der Applikation oder beides (hier via Programmiertaste). Damit wird die durch den Reboot zuvor korrigierte SN von der ETS eingelesen und damit kann in Zukunft auf Basis der SN eine PA neu programmiert werden.
Sie können dies auch prüfen, ob die ETS die korrekte SN übernommen hat, indem Sie die SN des KNX Stacks sich in der administraiven Web-APP des Timberwolf Server sowie in der ETS anzeigen lassen und auf Gleichheit prüfen.
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Wir haben Probleme beim Senden (OUTPUT) von Werten über IOs bzw. den Ventilaktor behoben.
Es waren hier Einstellungen möglich, die nicht funktioniert konnten bzw. die Funkion des Aktors bis zum Neustart des TWS einschränken konnten.
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Die Sendefilter "Intervall und Änderung" und "Intervall" wurden entfernt, sowie die Option zur Verzögerung.
Es wurde ein neuer Sendefilter "jede Aktualisierung senden" hinzugefügt. Dies ermöglicht eine Logik anzulegen, welche per Trigger das Aussenden eines Wert wiederholt. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Ausgang eine längere Zeit aktiv sein soll und ein Verlust des Schaltsignals problematisch wäre.
Wir haben "jede Aktualisierung senden" auch bei INPUT hinzugefügt, damit kann man den Ergebnis-Wert direkt für jede 1W-Abfrage an das Objektsystem durchreichen falls das für eine Anwendung notwendig sein sollte.
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Fix: Anführungszeichen in Zeichenkette führten zu Fehlern beim Schreiben in die Logic Scope Datenbank
Fix: Sehr lange String Level loggen nichts in die Logic Scope Datenbank. Jetzt Aufzeichnung von verkürzten Level und Meldung im „Warnungen und Fehler“ Log
Neu: Automatische Tabellendarstellung von Dr. Modus String Leveln in Grafana (Noch Problem bei Nutzung von Ausgangsfunktion)
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Status | ||||
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Beim Abspeichern einer Custom Logik wird gegen eine Liste der verfügbaren Modulbausteine geprüft. Hierbei wurde gegen eine vormals abgespeicherte Liste geprüft, die unter Umständen nicht frisch durch ein Update hinzukommende Logik Modulbausteine berücksichtigt.
Dieses Problem wird mit dieser Firmware gelöst.
Wir danken dem DEV-Tester Andreas Schatte dafür, dass er uns darauf aufmerksam gemacht hat
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Beim Hinzufügen von benutzerdefinierten Logiken wurden einige Fehler im Code nicht mit einer eindeutigen Fehlermeldung markiert.
Diese Probleme wird mit dieser Firmware gelöst.
Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme.
Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.Status colour Red title wichtig Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.Status colour Yellow title LIZENZ beachten
Installation
Hinweis |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
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Verfügbarkeit & Lizenzierung
Ursprüngliche Bereitstellung: Diese Version war erstmals verfügbar ab dem 31. Oktober 2024 über die Systemaktualisierung des Timberwolf Servers
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Hauptversion
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Diese Hauptversion kann auch Upgrades enthalten, deren Nutzung kostenpflichtig ist. Hierfür ist der Abschluss eines Wartungsvertrages bzw. der Kauf einer Featurelizenz notwendig. Dies wird Ihnen bei der Nutzung des entsprechenden neuen Leistungsmerkmales angezeigt.
Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
Lizenzierung von Verbesserungen und Problemlösungen (“Update”)
Diese Firmware enthält mit “Update” oder “FIX” gekennzeichnete wichtige Verbesserungen der Stabilität und Produkteigenschaften. Diese werden allen Timberwolf Servern mit Zugang zu freien Updates ohne Kosten (also ohne Software-Upgrade Vertrag) zur Verfügung gestellt.
Lizenzierung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale (“Upgrade”)
Die mit “Upgrade” oder “NEU” bezeichneten, erweiterten oder neuen Leistungsmerkmale einer Hauptversion dürfen nur mit entsprechenden Lizenz benutzt werden. Eine dauerhaft einem Server zugeordnete Lizenz wird automatisch vergeben, sofern zum Zeitpunkt der Ausgabe der Hauptversion ein Software-Wartungsvertrag bestand oder eine Nutzungslizenz für die entsprechende Hauptversion für den Server eingetragen ist.
Eine Lizenz kann nachträglich durch Abschluss eines Wartungsvertrages mit Lückenschluss oder Kauf einer einzelnen Lizenz (sofern angeboten) erworben werden.
Die gebuchten Wartungsverträge und eingetragenen Lizenzen können Sie direkt in Ihrem Timberwolf Server unter Lizenzen
prüfen und ggfls dort direkt buchen.
Geschichtliches zur Firmware V4
Die Realisierung der Firmware V4 war komplexer als vorhergehende Firmwareversionen und hat auch deutlich länger gedauert.
Hauptgrund war die Einführung einer neuen Logik Engine um vielfältige Kundenwünsche zu erfüllen. An dieser Logikengine V4 hatten wir bereits seit 2021 gearbeitet. Insbesondere ging es dabei um eine bessere Textunterstützung sowie viele Verbesserungen hinsichtlich Timing-Themen und eine massiv erweiterte Diagnose. Diese Änderungen waren im Detail umfassender, als dies für die hinzugekommenen neuen Leistungsmerkmale erscheinen mag.
Für die Stabilität eines Automatisierungsserver gibt es nichts herausforderndes, als die zentrale Logikengine im laufenden Betrieb beim Kunden im Feld per Update auszutauschen. Dagegen ist ein großes OS Update eher einfach. Denn jeder Kunde hat seine Logik anders konfiguriert und etliche hundert Timer sind aktiv. Eine bereits konfigurierte Logikengine beim Upgrade im laufenden Betrieb zu stoppen und durch eine andere zu ersetzen, unter Beachtung tausender aktiver Status ist extrem fehlerträchtig und sehr kritisch. Mit synthetischen Tests ist die Vielfalt der Installationen beim Kunden nur eingeschränkt testbar. Hinzu kommen Unterschiedliche Hardware und anderes Timing-Verhalten, weil ein Kunde 30 Modbus Clients eng nacheinander pollt, ein anderer jedoch 250 Sensoren mit 1-Wire, ein anderer Kunde nutzt die Docker Engine intensiv und hat noch 10 fremde Programme auf dem Server am laufen. Jedes Programm, jede Konfiguration konkurriert mit den anderen um die Ressourcen des Servers bei CPU, Speicher, Bandbreite. So auch die Logik Engine.
Stabilitätskriterien
Um die Stabilität der neuen Logik Engine mit dieser Firmware V4 für Sie sicherzustellen haben wir sehr harte Kriterien angelegt. Diese lauten 1000 funktionierende Upgrade-Vorgänge und 1 Million Betriebsstunden bei Testern im Feld. Bei nur einer Fehlermeldung wird der Zähler auf Null zurück gesetzt.
Zeitliche Verzögerungen
Die neue Logik hatten wir im Herbst 2022 an DEV- und dann an Insider Tester ausgerollt. Ursprünglich waren wir davon ausgegangen, dass bis Mitte 2023 unsere Stabilitätskriterien erfüllt sein sollten. Jedoch kam es zum zwar seltenen Auftreten von Fehlern in der neuen Logik, dies führte aber jeweils zum Zurücksetzen des Zählers für die Erfüllung unserer Stabilitätskriterien.
Letztlich waren unsere harten Stabilitätskriterien erst im März 2024 erfüllt, so dass wir die Planung zum abschließenden Ausrollen der Firmware V4 ab diesem Zeitpunkt ausführen konnten.
Die Entwicklung der Timberwolf VISU erfolgte parallel während dieser Feldtests der Logik Engine. Die VISU war nicht die eigentliche Ursache für die sich hinziehende Auslieferung der Firmware V4.
Wir verstehen, dass wir damit nicht Ihren Wünschen nach häufigen Updates entsprochen haben, jedoch halten wir Robustheit und Stabilität für die wichtigsten Leistungsmerkmale des Timberwolf Servers und geben Software erst nach ausreichenden Tests heraus.
Künftig zwei bis drei Hauptversionen pro Jahr
Künftig werden wir bei umfangreicheren Testvorhaben diese in parallelen Insider Versionen testen, so dass das Ausrollen von unkritischen Upgrades nicht mehr behindert werden. Insofern können Sie künftig mit zwei bis drei Hauptversionen pro Jahr rechnen.
Die Leistungsmerkmale der Firmwarereihe V 4.x wird Ihnen über drei Firmwareversionen zur Verfügung gestellt: V 4.0 im Sommer, V 4.1 im Herbst und V 4.5 im Winter.
Details und Hintergründe zur Freigabe der V4
https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?f=9&t=4942
Changelog
Versionshinweise - Timberwolf Development - Hauptversion 4.1
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Bug
WD-2532 VISU Client: Fix possible updates to widgets if not yet created or already destroyed
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WD-2600 Visu Editor: sometimes DOS fails to save for IO objects and loses sending behavior info
Neue Funktion
WD-1948 Login holidays
WD-2539 Logic: Add regex module
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WD-2577 VISU: Add send assistant
Task
WD-2525 Logic: Add new module for hex string to integer
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WD-2554 Logic Editor: Improve loading time
Verbesserung
WD-1725 1-Wire: Fix send options for outputs
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WD-2603 Logic Manager: offer Notification logic
Bekannte Fehler und Probleme
Ein Produkt wie der Timberwolf Server wird im Zusammenhang mit komplexen Netzwerken und Protokollen (KNX, Ethernet, 1-Wire, DMX, Modbus, MQTT, HTTP-/REST-API und künftig auch TCP/UDP, IFTTT usw.) genutzt. Die Zusammenstellung der Anlagen bei den Kunden ist jeweils stark unterschiedlich, kein Kunde nutzt die selbe Konstellation. Alleine die Vielzahl der anschließbaren Komponenten geht in die zehntausende, die möglichen Einstellungen und Konfigurationen sind unzählig. Entsprechend kann nicht jedes Szenario getestet werden und mit jedem Update des Timberwolf Servers und / oder dieser anderen Komponenten und deren Konfigurationen können potentiell auch Inkompatibilitäten entstehen.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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