Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 3 zur V 4.5 am 19. Dezember 2024
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Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
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Mit dem neuen umfangreichen Widget können Sie Behänge steuern und den Zustand von Alarmen sowie Automatisierungen überwachen und beeinflussen.
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Das Rollladen-Widget kann für die Ansteuerung über alle Bussysteme genutzt werden und unterstützt mehrere Ansteuerungsvarianten, damit dieses an die hohe Bandbreite an Aktor-Fähigkeiten und Aktor-Konfigurationen angepasst werden kann.
Konfigurierbare Fähigkeiten
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Video mit Anzeige der Detailansicht
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In der Detailansicht lassen sich anzeigen
Status "Stopp| 20 %" zeigt an, dass der Aktor über die Stopp-Taste gestoppt wurde und die Behanghöhe nun 20% ist. Sollte sich der Aktor im Automatikmodus befinden und sind die entsprechenden Objekte auch mit dem Rollladenwidget verknüpft, dann werden aktive Automatikprogramme mit einem runden “A” und der Bezeichnung des Automatikmodus gekennzeichnet. Es können zehn Automatikprogramme angelegt und verknüpft werden.
Darunter sind bis fünf Tasten für das Verfahren möglich. Die Tasten sind abhängig vom Betriebsmodus (drei Modi wählbar) und den aktivierten Fähigkeiten.
Vorgabepositionen können im VISU Editor vorgegeben werden mit Bezeichnung und Werten
Bis zehn Verknüpfungen von Alarmen und Sperren, Überschrift sowie die Icons und Bezeichnungen EINZELN (!) anpassbar, die Icons werden bei Alarm über den Rolladen eingeblendet
Bis zehn Verknüpfungen von Automatiken, Überschrift sowie die Icons und Bezeichnungen EINZELN (!) anpassbar
Bis zehn Verknüpfungen zu Werten und / oder Einstellungen anlegbar, Überschrift sowie Icons, Bezeichnungen, Typ des Feldes jeweils EINZELN (!) anpassbar, damit kann man Sonderfunktionen schalten, aber auch Umgebungswerte einblenden
Man kann damit (nicht muss) 40 Verknüpfungen ins Objektsystem anlegen und bekommt alles angezeigt, was man zum Beschattungswidget vom Typ "Rolladen" sehen können möchte. Minimal sollten drei Objekte ausreichen (Auf, Ab, Stopp).
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Gerätedefinitionen können nun als Geräteprofil exportiert und wieder importiert werden. Auf demselben oder einem anderen Timberwolf Server. Dies beschleunigt die Einrichtung von neuen Geräten erheblich und verringert die Fehleranfälligkeit bei der manuellen Eingabe.
Der Geräteeditor zeigt nun ein zusätzliches Symbol an, mit dem der Export angestoßen werden kann
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Folgend erscheint ein Formular in dem Angaben zum Profil gemacht werden können
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Es wird dann ein JSON exportiert, das signiert ist.
Der Import erfolgt über die blaue Schaltfläche. Der Import kann von Profildateien des eigenen Server stammen oder von anderen Servern. Wir empfehlen den Austausch über das Forum.
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Das Timberwolf-Objektsystem ermöglicht nun die Verbindung weiterer unterschiedlicher Datentypen und führt eine automatische Konvertierung durch, ohne dass ein zusätzliches Logikmodul erforderlich ist.
Neue Leistungsmerkmale:
Objekte mit Fließkommazahlen können direkt mit Booleschen Objekten (“Wahrheitswerten”; DPT 1) verknüpft werden, wobei die Zahl Null zu einem booleschen “Falsch” (Aus) konvertiert wird und jede andere Zahl als boolesches “Wahr” (Ein) konvertiert wird.
Dies kann insbesondere mit dem Freie Formel (Logik-Modul) genutzt werden um Wenn-Dann-Sonst Entscheidungen direkt in das KNX System zu senden.Objekte mit Fließkommazahlen oder Ganzzahlen können nun mit einem Objekt mit Zeichenkette (DPT 16) verbunden werden, wobei eine automatische Umwandlung der Zahl in das Textformat erfolgt.
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Die Sicherheit im Smart Home ist von entscheidender Bedeutung. Angreifer könnten die Kontrolle über Smart Home-Geräte übernehmen und diese manipulieren, was zu gefährlichen Situationen führen kann, beispielsweise wenn die Heizung oder Klimaanlage ohne Vorwarnung gesteuert wird.
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Die Liste der erstellten Backups wird nun schneller geladen. Dies verkürzt insbesondere bei einer großen Anzahl von Datensicherungen die Zeit, bis das Datensicherungsmodul bereitsteht.
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Nach erfolgter Datensicherung wird der Nutzer darauf hingewiesen, dass das Abziehen des Backup-Sticks nur nach vorherigen Ausführen des Funktion “Datenträger sicher entfernen” erfolgen darf, damit es zu keinen Datenverlust kommt.
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Der Editor für benutzerdefinierten Logik-Code kann nicht mehr versehentlich geschlossen werden, wenn dieser nicht gespeicherten Änderungen enthält nur weil außerhalb des Eingabefensters geklickt wird.
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Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme.
Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.Status colour Red title wichtig Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.Status colour Yellow title LIZENZ beachten
Installation
Hinweis |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
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Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale - erstmals bereitgestellt über Insider Versionen - ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge dürfen neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr lizenziert ist. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion - also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware - erzeugt. Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
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Versionshinweise - Timberwolf Development - 4.5 - Insider Version 23
Bug
WD-2437 Updates: Restart services panel only switches when language flag is clicked2637 Visu Editor: sorting repeating functions loses information in energy flow and nav widget
Neue Funktion
WD-2631 2639 VISU Client: Display of priority not changing within topic
Neue Funktion
WD-2536 MQTT Devices: allow import / export
WD-2633 Logic Manager: Allow booleans to be connected to float outputs if target subsystem support is present
WD-2477 VISU: Add roller shutter : In detail view add additional values / inputs and headline for description and links for info & action widget
Verbesserung
WD-2618 Reduce open ports and removal of 1-Wire HTTP
WD-2624 Time Series: long connection names mess up view
WD-2625 Logic Manager: prevent closing modal by clicking outside
WD-2627 Backup: Improve backup list speed
WD-2628 Logic Manager: improve object names in DOS on change
WD-2629 Visu Editor: allow 10x10 for switchpage widget
WD-2630 Logic Manager: missing default value for trigger ports2106 Dispatcher Object Selector: Sort KNX search results numerically
WD-1611 Dispatcher Object Selector: Show more details for objects
WD-2636 Visu Editor: allow widget searches with less than 3 characters when Enter is pressed
WD-2638 Updates: improve progress bar while reloading services
WD-2640 VISU: Energy flow widget increase limit for visible nodes to ten
Bekannte Fehler und Probleme
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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