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Diese Firmware wurde veröffentlicht als V 4.1 am 31. Oktober 2024
Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
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Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Hauptversion bietet folgende Verbesserungen (plus all denjenigen aus allen vorangegangenen Versionen):
Status | ||||
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Mit dieser Firmware führen wir als Neuheit das Gebäudeinformationssystem ein. Es ermöglicht die Einrichtung eines individuellen Ablagesystems und bietet Ihnen die Möglichkeit, die Elemente Ihrer Konfiguration (Logiken, Zeitreihen, Geräte, Transaktionen und Objekte) einer selbst definierten Struktur zuzuordnen
Die Ordnerstruktur kann dabei aus mehreren, parallel nutzbaren Hierarchien bestehen. Dabei können Elemente mehrfach zugeordnet werden, so dass Sie durch dieses System an keiner Stelle eingeschränkt werden.
Diese Zuordnungen können anschließend als Anzeigefilter genutzt werden, um im Timberwolf-Server themenzentriert Konfigurationen und Bearbeitungen vorzunehmen.
Vorgesehen ist dieses Gebäudeinformationssystem für die Nutzung in allen Subsystemen des Timberwolf Servers. Hierfür müssen alle KNX- und Geräte-Manager neu implementiert werden.
Mit dieser Firmware V 4.1 liefern wir auch den Logik Manager in einer neuen Version aus, der dieses Gebäudeinformationssystem vollständig unterstützt.
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Damit können eigene Ordnerstrukturen hinterlegt werden und Logiken - und später auch Transaktionen, Zeitserien usw.) mit diesen Ordnerstrukturen verknüpft werden.
Mit dem neuen Gebäudeinformationssystem “GIS” kann eine multi-hierarchische Ordnerstruktur aufgebaut werden.
Das verhält sich wie bei einem Dateisystem. Es gibt die Hauptebene (“Root”) und diese kann mehrere Ordner enthalten (= potentieller jeweiliger Beginn eines Baumes) und diese Ordner können weitere Ordner beinhalten, die wiederum weitere Ordner beinhalten (was jeweils einen Baum ergibt). Damit können von der Hauptebene her mehrere solcher hierarchischer Strukturen parallel aufgebaut werden.
Die zu verknüpfenden Elemente, derzeit nur Logiken, können mit einem oder mehreren Ordnern verknüpft werden. Für jede Verknüpfung ist ein Verbindungstyp anzugeben, der den Grund der Verknüpfung angibt. Diese Verknüpfung wird über das neue Ordnersymbol in der Kommandoleiste einer jeden Logik vorgenommen. Verknüpfungstypen können angelegt werden
Das neue GIS gilt systemweit. Zunächst wird es nur vom Logik Manager unterstützt, dies soll jedoch für alle Subsysteme implementiert werden.
Auch wenn noch nicht alle Subsysteme dieses neue Gebäudeinformationssystem unterstützen, wollen wir Ihnen dieses neue System schon jetzt zur Verfügung stellen, damit Sie Ihre Gebäudestruktur, aber auch die Struktur von Funktionen usw. anlegen können. Zudem ist die neue Ordnerstruktur bei der Verwaltung von Logiken sehr hilfreich. Mit nachfolgenden Firmware Versionen soll das neue Gebäudeinformationssystem auch in anderen Subsystemen des Timberwolf Servers integriert werden.
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
Status | ||||
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Bereits mit V4 wurde eine neue Logik Engine sowie die Generation II des Logik Managers eingeführt. Mit dieser Firmware V 4.1 stellen wir die Generation III des Logik Managers zur Verfügung.
In die neue Version ist das neue Gebäudeinformationssystem integriert. Zudem wurde das gesamte Look & Feel überarbeitet, die einzelnen Logiken sind nun besser untereinander abgegrenzt und innerhalb der Logiken sind nun die Logikkerne besser abgesetzt von den Ein- und Ausgangsmodifiern.
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NEU! Neuer Menüeintrag: Der Logik Manager ist nun im neuen Menüeintrag “Logik & Automatisierung” zu finden
NEU! Navigationsleiste Gebäudeinformation: Über der Statusleiste erscheint nun die Navigationsleiste für die systemweite Gebäudeinformation. Mit dieser kann der Ordner ausgewählt werden, dessen Logiken angezeigt werden.
Statusleiste komprimiert: Die Statusleiste wurde komprimiert und benötigt bei gleichem Informationsgehalt nur noch die halbe Höhe gegenüber zuvor
Aufruf Diagnosemonitor: Der Diagnosemonitor kann nun aus der Statusleiste aufgerufen werden. Bei wichtigen Einträgen im Log färbt sich diese Schaltfläche rot.
NEU! Ordnerband: Das Ordnersystem der Gebäudeinformation wird zur Strukturierung der Logiken an dieser Stelle angezeigt. Es kann hier - alternativ zur Navigationsleiste - ausgewählt und navigiert werden.
Such- und Filterleiste komprimiert: Die vormalige Leiste für Suchen und Filtern wurde auf eine Zeile komprimiert. Für das Filtern nach TAGs ist die Schaltfläche “Alle Tags” zu nutzen. Darunter werden dann alle bekannten TAGs angezeigt und diese sind dann Klickbar (im Moment nur ein Tag, dies wird noch verbessert).
NEU! Streifendesign der Logikauflistung: Anstelle der früheren grau-weissen-Auflistung werden die einzelnen Logiken nun im neuen Streifendesign dargestellt. Der Farbpunkt und die Umrandung zeigen den Status der Logik an. Mit Klick auf den Pfeil > klappt die jeweilige Logik auf
Schieber-Umschalter für Dr-Modus & Perstistenz: Für die Aktivierung des Dr. Modus und der Persistenz stehen nun Schiebeschalter zur Verfügung für eine intuitivere Erfassung der Aktivierbarkeit
Klare Darstellung des Kerns der Logikzelle: Die Logikzelle wird nun isolierter dargestellt durch die Begrenzung der Kopfleiste. Damit werden die Ein- und Ausgangsboxen als auch die Ein- und Ausgangsboxen besser erkennbar. Dies ist nur ein Zwischendesign, weitere Änderungen hieran sind vorgesehen.
NEU! Datum der letzten Änderung: Das Datum der letzten Änderung an der Logikzelle wird nun in der Kommandoleiste unten angezeigt.
NEU! Ordnerzuordnung: Die Kommandoleiste wurde über eine Zuordnung zu Ordnern ergänzt. Hierüber kann nun eine Logik einem oder mehreren Ordnern zugeordnet werden, die Verbindungstypen sind hierbei verschieden zu wählen. Die Bezeichnung, Icons, Farben und Hierarchie der Ordner ist wählbar und erfolgt im Funktionsmodul Gebäudeinformation.
TAGs nun in “leichterer” Darstellung: Die TAGs werden (systemweit) nicht mehr ausgefüllt, sondern nur noch umrahmt dargestellt. Damit soll die Darstellung luftiger und nicht von TAGs bestimmt sein.
NEU! Icons per Klick auswählbar: Die Icons von Logiken können nun aus einem Katalog von gut 4300 Icons ausgewählt werden (Awesome Fonts & die aus dem KNXUF bekannten Icons).
Zusätzlich wurde die Ladezeit für angelegte Logiken halbiert. In Verbindung mit dem Filter der Ordnerstruktur des Gebäudeinformationssystems wurden die Ladezeiten damit stark verringert.
Dokumentation: Gebäudeinformationssystem im Logik Manager
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5400
Hinweis |
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In älteren Firmwareversionen war es möglich manuell eigene Symbole, ausschließlich für benutzerdefinierte Logiken, in den Meta-Daten zu hinterlegen. Diese Funktion seht ab diesem Update nicht mehr zur Verfügung. |
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um vier neue Module erweitert für die Wandlung von HEX (als Text) in eine Ganzzahl. Die vier Module unterscheiden sich darin, ob Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
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Unterstützt werden Zeichenketten mit
8 Bit HEX-Zahlen (zweistellig Hex, ein Byte)
16 Bit HEX-Zahlen (vierstellig Hex, zwei Byte, Word)
32 Bit Hex-Zahlen (achtstellig HEX, vier Byte, Longword).
Die vier angebotenen Module unterscheiden sich in in Byte- und / oder Word-Swap (um Little-Endianund Big-Endian Formate sowie deren Zwischenformen zu unterstützen). Der Tausch erfolgt vor der Dekodierung der Hexzahl zu Integer.
Vertauschungen im Hex-String
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl” nimmt keine Vertauschungen vor
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei vierstelligen oder achtstelligen Hexzahlen (16/32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Word-Swap)” vertauscht die beiden Wörter im Long- Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte- & Word-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander und anschließend die beiden Wörter miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Wandlung von Zahlen in Strings (die Zahl ist nicht binär kodiert, sondern als menschlich lesbarer Text) in eine Zahl. Die zwei Module unterscheiden sich darin, ob auf Ganzzahl Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
Unterstützt werden Zeichenketten mit
Nur die Zeichen
+-1234567890
sowie bei der Float-Variante auch.e
8 Bit kodiert (ASCII, ANSI, UTF-8)
Keinen Leerzeichen im String (Abbruch bei Leerzeichen zwischen Zahlen)
Die beiden angebotenen Module unterscheiden sich darin, ob nach binär kodierter Ganzzahl oder nach binär kodiertem Fließkomma konvertiert wird.
Weitere Informationen
KONVERTIERE STR -> FLOAT: STR->FLOAT (Modulbaustein)
KONVERTIERE STR → INT: STR->INT (Modulbaustein)
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Extrahierung von Teilsstrings aus einem (bis 20 KiloByte umfassenden String) auf Basis einer Regular Expression. Dies ist eine sehr mächtige Funktion.
Diese Logikmodule eignen sich zum Zerlegen von XML-Zeichenketten, von Loxone-Zeichenketten die per Rest-API empfangen worden und für praktisch alle Daten aus Zeichenketten.
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Diese Logik-Module akzeptieren Reguläre Ausdrücke gemäß PCRE2 (PHP >=7.3)
Es werden nur Zeichenketten mit 8 Bit pro Zeichen korrekt verarbeitet (ASCII, ANSI, UTF-8)
Dieses Modul kann über die Group-Funktion bis fünf Sub-Zeichenketten gleichzeitig (in einem Schritt) aus einer Quell-Zeichenkette extrahieren und über die fünf Group-Ausgänge übergeben. Diese Zeichenketten können weiter über die Ausgangsfunktionen direkt in Fließkomma oder Integer gewandelt werden
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Test mit externem Tool:
Die Regulären Ausdrücke können auf https://regex101.com/ (Extern, Englisch) entwickelt und getestet werden. Der Flavor ist auf PCRE2 (PHP >=7.3) und die Function auf Match zu stellen.
Status | ||||
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Mit diesem Upgrade präsentieren wir das Info- und Schalten-Widget in V2 dass um neue Fähigkeiten und einen neuen Assistenten für Schaltoptionen und Wertaussendung erweitert wurde.
Mit der neuen Version können sämtliche Datentypen gesendet und umfangreiche Details zu Schaltoptionen vorgegeben werden, inkl. Schnellaktionen mit Auswahl aus zig Optionen, Werteingabe im Client, Umschalter, Fortschalter (Wertereihe) oder Betrieb nur als Taster mit Aussendung des immer selben Wertes.
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Eigenschaften:
Datentypen: Boolesch, Ganzzahl, Fließkomma und Text. Das jeweilige VISU-Objekt wird durch die erste Objektverknüpfung angelegt und mit dem selben Datentyp initialisiert. Die verfügbaren Betriebsarten, Sendewerte und Aktionen richten sich nach dem Datentyp.
Betriebsart: Im neuen Assistenten kann - abhängig vom Datentyp - nun aus mehreren Betriebsarten für das Schalten (Klick auf das Icon, sofern unter Fähigkeiten so konfiguriert) ausgewählt werden.
Freie Werteingabe im VISU Client: In der Betriebsart “Werteingabe” ist eine freie Eingabe möglich. Bei entsprechender Konfiguration erscheint im VISU Client dann eine Möglichkeit zur Werteingabe.
Schnellaktionen: Nun stehen auch in diesem Widget Schnellaktionen zur Verfügung. Die einzelnen Tasten lassen sich über die Angabe der Optionen im Assistenten für Wertaussendung angeben. Voraussetzung ist, dass die beiden Optionen unter Fähigkeiten für Schnellaktionen aktiviert wurden.
Status | ||||
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Mit diesem Update wird der Startbildschirm des Datensicherungsmoduls verbessert. Während dem Ermitteln der bestehenden Datensicherungen und aller Sicherungsziele wird nun ein Hinweisbildschirm eingeblendet.
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Status | ||||
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Mit diesem Update wird eine neue Systemaktualisierung installiert, die eine neue Schaltfläche enthält, um direkt zur Systemaktualisierung zu springen.
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Hinweis: Mit diesem Update wird diese neue Software erst installiert. Die neue Schaltfläche sieht man damit erst NACH erfolgter Installation (mithin bei der nachfolgenden Aktualisierung).
Status | ||||
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Mit diesem Update erkennt das Admin UI, ob der Browser die aktuelle Version der Web-APP geladen hat. Damit wird der Nutzer, sofern das Rücksetzen des Cache nicht funktioniert hat, darauf hingewiesen und kann den Refresh mit der grünen Schaltfläche auslösen.
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Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
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Bei Nutzung der Ordner des Gebäudeinformationssystems im Logik Manager wurden duplizierte Logiken nicht im gewählten Ordner angezeigt, was zu Irritationen geführt hat (diese waren nur im Systemordner “Alle” zu sehen).
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Diese Firmware wurde veröffentlicht als V 4.1 am 31. Oktober 2024
Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
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Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Hauptversion bietet folgende Verbesserungen (plus all denjenigen aus allen vorangegangenen Versionen):
Status | ||||
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Mit dieser Firmware führen wir als Neuheit das Gebäudeinformationssystem ein. Es ermöglicht die Einrichtung eines individuellen Ablagesystems und bietet Ihnen die Möglichkeit, die Elemente Ihrer Konfiguration (Logiken, Zeitreihen, Geräte, Transaktionen und Objekte) einer selbst definierten Struktur zuzuordnen
Die Ordnerstruktur kann dabei aus mehreren, parallel nutzbaren Hierarchien bestehen. Dabei können Elemente mehrfach zugeordnet werden, so dass Sie durch dieses System an keiner Stelle eingeschränkt werden.
Diese Zuordnungen können anschließend als Anzeigefilter genutzt werden, um im Timberwolf-Server themenzentriert Konfigurationen und Bearbeitungen vorzunehmen.
Vorgesehen ist dieses Gebäudeinformationssystem für die Nutzung in allen Subsystemen des Timberwolf Servers. Hierfür müssen alle KNX- und Geräte-Manager neu implementiert werden.
Mit dieser Firmware V 4.1 liefern wir auch den Logik Manager in einer neuen Version aus, der dieses Gebäudeinformationssystem vollständig unterstützt.
...
Damit können eigene Ordnerstrukturen hinterlegt werden und Logiken - und später auch Transaktionen, Zeitserien usw.) mit diesen Ordnerstrukturen verknüpft werden.
Mit dem neuen Gebäudeinformationssystem “GIS” kann eine multi-hierarchische Ordnerstruktur aufgebaut werden.
Das verhält sich wie bei einem Dateisystem. Es gibt die Hauptebene (“Root”) und diese kann mehrere Ordner enthalten (= potentieller jeweiliger Beginn eines Baumes) und diese Ordner können weitere Ordner beinhalten, die wiederum weitere Ordner beinhalten (was jeweils einen Baum ergibt). Damit können von der Hauptebene her mehrere solcher hierarchischer Strukturen parallel aufgebaut werden.
Die zu verknüpfenden Elemente, derzeit nur Logiken, können mit einem oder mehreren Ordnern verknüpft werden. Für jede Verknüpfung ist ein Verbindungstyp anzugeben, der den Grund der Verknüpfung angibt. Diese Verknüpfung wird über das neue Ordnersymbol in der Kommandoleiste einer jeden Logik vorgenommen. Verknüpfungstypen können angelegt werden
Das neue GIS gilt systemweit. Zunächst wird es nur vom Logik Manager unterstützt, dies soll jedoch für alle Subsysteme implementiert werden.
Auch wenn noch nicht alle Subsysteme dieses neue Gebäudeinformationssystem unterstützen, wollen wir Ihnen dieses neue System schon jetzt zur Verfügung stellen, damit Sie Ihre Gebäudestruktur, aber auch die Struktur von Funktionen usw. anlegen können. Zudem ist die neue Ordnerstruktur bei der Verwaltung von Logiken sehr hilfreich. Mit nachfolgenden Firmware Versionen soll das neue Gebäudeinformationssystem auch in anderen Subsystemen des Timberwolf Servers integriert werden.
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
Status | ||||
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Bereits mit V4 wurde eine neue Logik Engine sowie die Generation II des Logik Managers eingeführt. Mit dieser Firmware V 4.1 stellen wir die Generation III des Logik Managers zur Verfügung.
In die neue Version ist das neue Gebäudeinformationssystem integriert. Zudem wurde das gesamte Look & Feel überarbeitet, die einzelnen Logiken sind nun besser untereinander abgegrenzt und innerhalb der Logiken sind nun die Logikkerne besser abgesetzt von den Ein- und Ausgangsmodifiern.
...
NEU! Neuer Menüeintrag: Der Logik Manager ist nun im neuen Menüeintrag “Logik & Automatisierung” zu finden
NEU! Navigationsleiste Gebäudeinformation: Über der Statusleiste erscheint nun die Navigationsleiste für die systemweite Gebäudeinformation. Mit dieser kann der Ordner ausgewählt werden, dessen Logiken angezeigt werden.
Statusleiste komprimiert: Die Statusleiste wurde komprimiert und benötigt bei gleichem Informationsgehalt nur noch die halbe Höhe gegenüber zuvor
Aufruf Diagnosemonitor: Der Diagnosemonitor kann nun aus der Statusleiste aufgerufen werden. Bei wichtigen Einträgen im Log färbt sich diese Schaltfläche rot.
NEU! Ordnerband: Das Ordnersystem der Gebäudeinformation wird zur Strukturierung der Logiken an dieser Stelle angezeigt. Es kann hier - alternativ zur Navigationsleiste - ausgewählt und navigiert werden.
Such- und Filterleiste komprimiert: Die vormalige Leiste für Suchen und Filtern wurde auf eine Zeile komprimiert. Für das Filtern nach TAGs ist die Schaltfläche “Alle Tags” zu nutzen. Darunter werden dann alle bekannten TAGs angezeigt und diese sind dann Klickbar (im Moment nur ein Tag, dies wird noch verbessert).
NEU! Streifendesign der Logikauflistung: Anstelle der früheren grau-weissen-Auflistung werden die einzelnen Logiken nun im neuen Streifendesign dargestellt. Der Farbpunkt und die Umrandung zeigen den Status der Logik an. Mit Klick auf den Pfeil > klappt die jeweilige Logik auf
Schieber-Umschalter für Dr-Modus & Perstistenz: Für die Aktivierung des Dr. Modus und der Persistenz stehen nun Schiebeschalter zur Verfügung für eine intuitivere Erfassung der Aktivierbarkeit
Klare Darstellung des Kerns der Logikzelle: Die Logikzelle wird nun isolierter dargestellt durch die Begrenzung der Kopfleiste. Damit werden die Ein- und Ausgangsboxen als auch die Ein- und Ausgangsboxen besser erkennbar. Dies ist nur ein Zwischendesign, weitere Änderungen hieran sind vorgesehen.
NEU! Datum der letzten Änderung: Das Datum der letzten Änderung an der Logikzelle wird nun in der Kommandoleiste unten angezeigt.
NEU! Ordnerzuordnung: Die Kommandoleiste wurde über eine Zuordnung zu Ordnern ergänzt. Hierüber kann nun eine Logik einem oder mehreren Ordnern zugeordnet werden, die Verbindungstypen sind hierbei verschieden zu wählen. Die Bezeichnung, Icons, Farben und Hierarchie der Ordner ist wählbar und erfolgt im Funktionsmodul Gebäudeinformation.
TAGs nun in “leichterer” Darstellung: Die TAGs werden (systemweit) nicht mehr ausgefüllt, sondern nur noch umrahmt dargestellt. Damit soll die Darstellung luftiger und nicht von TAGs bestimmt sein.
NEU! Icons per Klick auswählbar: Die Icons von Logiken können nun aus einem Katalog von gut 4300 Icons ausgewählt werden (Awesome Fonts & die aus dem KNXUF bekannten Icons).
Zusätzlich wurde die Ladezeit für angelegte Logiken halbiert. In Verbindung mit dem Filter der Ordnerstruktur des Gebäudeinformationssystems wurden die Ladezeiten damit stark verringert.
Dokumentation: Gebäudeinformationssystem im Logik Manager
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5400
Hinweis |
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In älteren Firmwareversionen war es möglich manuell eigene Symbole, ausschließlich für benutzerdefinierte Logiken, in den Meta-Daten zu hinterlegen. Diese Funktion seht ab diesem Update nicht mehr zur Verfügung. |
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um vier neue Module erweitert für die Wandlung von HEX (als Text) in eine Ganzzahl. Die vier Module unterscheiden sich darin, ob Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
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Unterstützt werden Zeichenketten mit
8 Bit HEX-Zahlen (zweistellig Hex, ein Byte)
16 Bit HEX-Zahlen (vierstellig Hex, zwei Byte, Word)
32 Bit Hex-Zahlen (achtstellig HEX, vier Byte, Longword).
Die vier angebotenen Module unterscheiden sich in in Byte- und / oder Word-Swap (um Little-Endianund Big-Endian Formate sowie deren Zwischenformen zu unterstützen). Der Tausch erfolgt vor der Dekodierung der Hexzahl zu Integer.
Vertauschungen im Hex-String
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl” nimmt keine Vertauschungen vor
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei vierstelligen oder achtstelligen Hexzahlen (16/32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Word-Swap)” vertauscht die beiden Wörter im Long- Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte- & Word-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander und anschließend die beiden Wörter miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Wandlung von Zahlen in Strings (die Zahl ist nicht binär kodiert, sondern als menschlich lesbarer Text) in eine Zahl. Die zwei Module unterscheiden sich darin, ob auf Ganzzahl Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
Unterstützt werden Zeichenketten mit
Nur die Zeichen
+-1234567890
sowie bei der Float-Variante auch.e
8 Bit kodiert (ASCII, ANSI, UTF-8)
Keinen Leerzeichen im String (Abbruch bei Leerzeichen zwischen Zahlen)
Die beiden angebotenen Module unterscheiden sich darin, ob nach binär kodierter Ganzzahl oder nach binär kodiertem Fließkomma konvertiert wird.
Weitere Informationen
KONVERTIERE STR -> FLOAT: STR->FLOAT (Modulbaustein)
KONVERTIERE STR → INT: STR->INT (Modulbaustein)
Status | ||||
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Extrahierung von Teilsstrings aus einem (bis 20 KiloByte umfassenden String) auf Basis einer Regular Expression. Dies ist eine sehr mächtige Funktion.
Diese Logikmodule eignen sich zum Zerlegen von XML-Zeichenketten, von Loxone-Zeichenketten die per Rest-API empfangen worden und für praktisch alle Daten aus Zeichenketten.
...
Diese Logik-Module akzeptieren Reguläre Ausdrücke gemäß PCRE2 (PHP >=7.3)
Es werden nur Zeichenketten mit 8 Bit pro Zeichen korrekt verarbeitet (ASCII, ANSI, UTF-8)
Dieses Modul kann über die Group-Funktion bis fünf Sub-Zeichenketten gleichzeitig (in einem Schritt) aus einer Quell-Zeichenkette extrahieren und über die fünf Group-Ausgänge übergeben. Diese Zeichenketten können weiter über die Ausgangsfunktionen direkt in Fließkomma oder Integer gewandelt werden
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Test mit externem Tool:
Die Regulären Ausdrücke können auf https://regex101.com/ (Extern, Englisch) entwickelt und getestet werden. Der Flavor ist auf PCRE2 (PHP >=7.3) und die Function auf Match zu stellen.
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Mit diesem Upgrade präsentieren wir das Info- und Schalten-Widget in V2 dass um neue Fähigkeiten und einen neuen Assistenten für Schaltoptionen und Wertaussendung erweitert wurde.
Mit der neuen Version können sämtliche Datentypen gesendet und umfangreiche Details zu Schaltoptionen vorgegeben werden, inkl. Schnellaktionen mit Auswahl aus zig Optionen, Werteingabe im Client, Umschalter, Fortschalter (Wertereihe) oder Betrieb nur als Taster mit Aussendung des immer selben Wertes.
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Eigenschaften:
Datentypen: Boolesch, Ganzzahl, Fließkomma und Text. Das jeweilige VISU-Objekt wird durch die erste Objektverknüpfung angelegt und mit dem selben Datentyp initialisiert. Die verfügbaren Betriebsarten, Sendewerte und Aktionen richten sich nach dem Datentyp.
Betriebsart: Im neuen Assistenten kann - abhängig vom Datentyp - nun aus mehreren Betriebsarten für das Schalten (Klick auf das Icon, sofern unter Fähigkeiten so konfiguriert) ausgewählt werden.
Freie Werteingabe im VISU Client: In der Betriebsart “Werteingabe” ist eine freie Eingabe möglich. Bei entsprechender Konfiguration erscheint im VISU Client dann eine Möglichkeit zur Werteingabe.
Schnellaktionen: Nun stehen auch in diesem Widget Schnellaktionen zur Verfügung. Die einzelnen Tasten lassen sich über die Angabe der Optionen im Assistenten für Wertaussendung angeben. Voraussetzung ist, dass die beiden Optionen unter Fähigkeiten für Schnellaktionen aktiviert wurden.
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Mit diesem Update wird der Zeitserien Manager mit einem Diagnose Monitor (ähnlich wie beim Logik Manager) erweitert.
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In der Statusleiste des Zeitserien Managers befindet sich ist nun eine Schaltfläche mit Aufruf des Zeitserien Diagnosemonitors.
Zeitserien Diagnose Monitor
Nach Aufruf erscheinen die Diagnosemeldungen im unteren Bereich der Darstellung (ggfls. scollen notwendig)
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Status | ||||
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Mit diesem Update unterstützt die Migration auch das Restore von Timberwolf Server der Serien 2500 und 2600 auf die neue Serie 3500. Alle Daten - inkl. Docker Volumes - werden dabei übernommen.
Bitte beachten Sie unbedingt die Migrationsanleitung hierzu: Migration auf ANDEREN Server
Status | ||||
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Mit diesem Update erfährt der Ressourcen Manager beim beim Aktualisieren einer Ressource eine erhebliche Verbesserung der Ladezeiten - bis Faktor 50. Dies macht sich insbesondere bei Änderungen mit vielen Transaktionen bemerkbar (von einer halben Minute bei 40 Transaktionen auf unter eine Sekunde).
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Status | ||||
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Mit diesem Update wird der Systemmonitor des Timberwolf Servers für bessere Übersicht verbessert.
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Timberwolf APPs werden nun zusammen angezeigt mit der Kennung wird wie im APP-Manager, anstatt nur eine Zahl.
Für KNX Systemmodule wird nun ein einheitlicher Name für die Line in Monitor, Schnittstellen und Busmonitor angezeigt (Umbenennen aktuell leider noch nicht möglich)
Die bisherigen Backend-Dienste haben eine bessere Bezeichnung erhalten und es wird nun angezeigt, ob alle Dienste tatsächlich laufen (letzteres war für Nutzer bislang nicht ersichtlich.
Status | ||||
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Mit diesem Update wird der Startbildschirm des Datensicherungsmoduls verbessert. Während dem Ermitteln der bestehenden Datensicherungen und aller Sicherungsziele wird nun ein Hinweisbildschirm eingeblendet.
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Status | ||||
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Mit diesem Update wird eine neue Systemaktualisierung installiert, die eine neue Schaltfläche enthält, um direkt zur Systemaktualisierung zu springen.
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Hinweis: Mit diesem Update wird diese neue Software erst installiert. Die neue Schaltfläche sieht man damit erst NACH erfolgter Installation (mithin bei der nachfolgenden Aktualisierung).
Status | ||||
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Mit diesem Update erkennt das Admin UI, ob der Browser die aktuelle Version der Web-APP geladen hat. Damit wird der Nutzer, sofern das Rücksetzen des Cache nicht funktioniert hat, darauf hingewiesen und kann den Refresh mit der grünen Schaltfläche auslösen.
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Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
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Mit einer Datensicherung wird auch die KNX Seriennummer mitgesichert. Im Falle einer Migration, also der Restaurierung einer Sicherung auf einen ANDEREN Server, wird mit der Rücksicherung dann auch die KNX Seriennummer des KNX Stacks vom Quell-Server übernommen. Ab dieser Version wird - bei jedem Reboot - die KNX Seriennummer wieder passend zur TWS HW vergeben.
Jedes KNX Gerät soll eine eigene individuelle Seriennummer aufweisen, die aus der Herstellerkennzeichnung und einer einmaligen Nummer besteht.
Beim Timberwolf Server wurde diese Seriennummer abhängig von einer der fest verbauten HW-IDs erzeugt. Dies geschah bislang einmalig bei der ersten Initialisierung im Werk.
Nach einem jeden Programmiervorgang liest die ETS die Seriennummer eines KNX Gerätes aus und speichert diese in der ETS. Zum Beispiel, wenn ein Timberwolf Server in Betrieb genommen wird und das erste Mal eine PA programmiert erhält (über das Drücken der Programmiertaste am TWS).
Die so gewonnene Seriennummer kann von der ETS iab dann verwendet werden für eine Neu- oder Reprogrammierung der PA - ohne dass dann die Programmiertaste erneut zu drücken ist (weil die Auswahl des mit einer PA zu programmierenden Gerätes erfolgt dann nicht mehr nach Programmiermodus nach Programmiertaste, sondern nach der Seriennummer des Gerätes).
Nach einer Migration (Rücksicherung von einem anderen Server) wird dessen Seriennummer des KNX Stacks übernommen. Damit haben der Quell- als auch der Zielserver die gleiche KNX Seriennummer. Dies könnte zu einem Problem führen, wenn beide am KNX Online bleiben und erneut eine PA-Programmierung ausgeführt werden soll über das Seriennummer-Verfahren (weil womöglich beide Server parallel darauf ansprechen). Beim Programmierknopf-Verfahren gibt es kein Problem.
Ab dieser Version IP 1 zur V 4.1 erfolgt ein Rücksetzen der KNX Seriennummer eines Servers bei jedem Reboot, so dass wieder einmaligkeit für die Seriennummer besteht. Die Migrationsanleitung wurde um diese Inforamtion erweitert, wobei durch den empfohlenen Reboot nach Migration bereits wieder korrekte SN hergestellt werden.
Nutzer, welche eine Migration mit einem älteren Softwarestand durchgeführt haben, jedoch nun diesen neueren Softwarestand installiert haben, sollten folgendes beachten:
Nachdem Sie diese IP 1 installiert haben, starten Sie bitte Ihren Timberwolf Server neu.
Führen Sie eine erneute Programmierung des TWS durch, z.B. nur der PA (hier via Programmiertaste) oder der Applikation oder beides (hier via Programmiertaste). Damit wird die durch den Reboot zuvor korrigierte SN von der ETS eingelesen und damit kann in Zukunft auf Basis der SN eine PA neu programmiert werden.
Sie können dies auch prüfen, ob die ETS die korrekte SN übernommen hat, indem Sie die SN des KNX Stacks sich in der administraiven Web-APP des Timberwolf Server sowie in der ETS anzeigen lassen und auf Gleichheit prüfen.
Status | ||||
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Wir haben Probleme beim Senden (OUTPUT) von Werten über IOs bzw. den Ventilaktor behoben.
Es waren hier Einstellungen möglich, die nicht funktioniert konnten bzw. die Funkion des Aktors bis zum Neustart des TWS einschränken konnten.
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Die Sendefilter "Intervall und Änderung" und "Intervall" wurden entfernt, sowie die Option zur Verzögerung.
Es wurde ein neuer Sendefilter "jede Aktualisierung senden" hinzugefügt. Dies ermöglicht eine Logik anzulegen, welche per Trigger das Aussenden eines Wert wiederholt. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Ausgang eine längere Zeit aktiv sein soll und ein Verlust des Schaltsignals problematisch wäre.
Wir haben "jede Aktualisierung senden" auch bei INPUT hinzugefügt, damit kann man den Ergebnis-Wert direkt für jede 1W-Abfrage an das Objektsystem durchreichen falls das für eine Anwendung notwendig sein sollte.
Status | ||||
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Fix: Anführungszeichen in Zeichenkette führten zu Fehlern beim Schreiben in die Logic Scope Datenbank
Fix: Sehr lange String Level loggen nichts in die Logic Scope Datenbank. Jetzt Aufzeichnung von verkürzten Level und Meldung im „Warnungen und Fehler“ Log
Neu: Automatische Tabellendarstellung von Dr. Modus String Leveln in Grafana (Noch Problem bei Nutzung von Ausgangsfunktion)
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Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme.
Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.Status colour Red title wichtig Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.Status colour Yellow title LIZENZ beachten
Installation
Hinweis |
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
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Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer - kostenpflichtiger Leistungsmerkmale - erstmals bereitgestellt über Insider Versionen ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion - also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware - erzeugt. Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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