Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 2 am 11. September 2024
Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
|
Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Das neue Gebäudeinformationssystem aus IP 1 erhält nun ein erstes Update für eine bessere Nutzbarkeit.
...
Verbesserungen:
Übersetzung: Bedienung und Texte wurden überarbeitet und sind nun auch komplett in Deutsch verfügbar
Diverse Fehlerbehebung: Eine Reihe von kleineren Fehlern der Anfangsversion wurde behoben
Schnelleres Zuordnen: Die Systemordner “Zuletzt” und “Favorit” stehen nun auch im Assistenten für das Zuordnen vom Logik Manager für ein schnelles Zuordnen zur Verfügung
Dokumentation: Für das Gebäudeinformationssystem steht nun auch eine Dokumentation zur Verfügung
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399 Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 2 am 11. September 2024
Inhaltsverzeichnis
Inhalt | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
|
Verbesserungen / Neue Leistungsmerkmale
Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
Status | |||
---|---|---|---|
|
...
...
|
...
Verbesserungen:
Scharfe Darstellung bei browserseitiger Zoom: Die Darstellung der Analog Uhr ist nun bei browserseitigen Zoomstufen besser und schärfer
Beseitigung Artefakte: je nach Zoomlevel aus Profilvorgabe und Browser konnte es beim Uhrenwidget zu Artefakten kommen, diese wurden nun behoben
Zeigeraufhängung Der analoge Sekundenzeiger wird nun mit einem Punkt in der Mitte für eine realistischere Darstellung gerendert
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit dieser IP 2 stellen wir einen neuen Logik Baustein zur Verfügung, um Nachrichten an das Timberwolf Nachrichtencenter - und damit auch an den Timberwolf VISU Client - zu senden.
...
NEUHEIT:
Lange Zeichenketten: Bei aktiven Dr. Modus einer Logik können bei den Instant-Vorgaben nun auch lange Zeichenketten bis 255 Zeichen eingegeben werden. Dies erlaubt den Test einer Logik auch mit langen Strings.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit diesem Update wird die Handhabung von langen Strings für testweise Vorgaben im Dr. Modus verbessert.
...
Verbesserungen:
Lange Zeichenketten: Bei aktiven Dr. Modus einer Logik können bei den Instant-Vorgaben nun auch lange Zeichenketten bis 255 Zeichen eingegeben werden. Dies erlaubt den Test einer Logik auch mit langen Strings.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit diesem Update stellen wir ein Update der Websocket-Funktionen im Timberwolf Proxy für eine bessere Kompatibilität mit Drittanwendungen zur Verfügung.
...
Verbesserungen:
Punkte in Adressen / Anfrage Parameter: Mit diesem Update werden Punkte in der Adresse unterstützt.
Unterstützung Query Parameter: Es werden nun auch Anfrage-Parameter in der Übertragung berücksichtigt, die den Websocket ansprechen. Dies ist zwar unüblich, wird jedoch nun unterstützt.
Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit einer Datensicherung wird auch die KNX Seriennummer mitgesichert. Im Falle einer Migration, also der Restaurierung einer Sicherung auf einen ANDEREN Server, wird mit der Rücksicherung dann auch die KNX Seriennummer des KNX Stacks vom Quell-Server übernommen. Ab dieser Version wird - bei jedem Reboot - die KNX Seriennummer wieder passend zur TWS HW vergeben.
Jedes KNX Gerät soll eine eigene individuelle Seriennummer aufweisen, die aus der Herstellerkennzeichnung und einer einmaligen Nummer besteht.
Beim Timberwolf Server wurde diese Seriennummer abhängig von einer der fest verbauten HW-IDs erzeugt. Dies geschah bislang einmalig bei der ersten Initialisierung im Werk.
Nach einem jeden Programmiervorgang liest die ETS die Seriennummer eines KNX Gerätes aus und speichert diese in der ETS. Zum Beispiel, wenn ein Timberwolf Server in Betrieb genommen wird und das erste Mal eine PA programmiert erhält (über das Drücken der Programmiertaste am TWS).
Die so gewonnene Seriennummer kann von der ETS iab dann verwendet werden für eine Neu- oder Reprogrammierung der PA - ohne dass dann die Programmiertaste erneut zu drücken ist (weil die Auswahl des mit einer PA zu programmierenden Gerätes erfolgt dann nicht mehr nach Programmiermodus nach Programmiertaste, sondern nach der Seriennummer des Gerätes).
Nach einer Migration (Rücksicherung von einem anderen Server) wird dessen Seriennummer des KNX Stacks übernommen. Damit haben der Quell- als auch der Zielserver die gleiche KNX Seriennummer. Dies könnte zu einem Problem führen, wenn beide am KNX Online bleiben und erneut eine PA-Programmierung ausgeführt werden soll über das Seriennummer-Verfahren (weil womöglich beide Server parallel darauf ansprechen). Beim Programmierknopf-Verfahren gibt es kein Problem.
Ab dieser Version IP 1 zur V 4.1 erfolgt ein Rücksetzen der KNX Seriennummer eines Servers bei jedem Reboot, so dass wieder einmaligkeit für die Seriennummer besteht. Die Migrationsanleitung wurde um diese Inforamtion erweitert, wobei durch den empfohlenen Reboot nach Migration bereits wieder korrekte SN hergestellt werden.
Nutzer, welche eine Migration mit einem älteren Softwarestand durchgeführt haben, jedoch nun diesen neueren Softwarestand installiert haben, sollten folgendes beachten:
Nachdem Sie diese IP 1 installiert haben, starten Sie bitte Ihren Timberwolf Server neu.
Führen Sie eine erneute Programmierung des TWS durch, z.B. nur der PA (hier via Programmiertaste) oder der Applikation oder beides (hier via Programmiertaste). Damit wird die durch den Reboot zuvor korrigierte SN von der ETS eingelesen und damit kann in Zukunft auf Basis der SN eine PA neu programmiert werden.
Sie können dies auch prüfen, ob die ETS die korrekte SN übernommen hat, indem Sie die SN des KNX Stacks sich in der administraiven Web-APP des Timberwolf Server sowie in der ETS anzeigen lassen und auf Gleichheit prüfen.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Wir haben Probleme beim Senden (OUTPUT) von Werten über IOs bzw. den Ventilaktor behoben.
Es waren hier Einstellungen möglich, die nicht funktioniert konnten bzw. die Funkion des Aktors bis zum Neustart des TWS einschränken konnten.
...
Die Sendefilter "Intervall und Änderung" und "Intervall" wurden entfernt, sowie die Option zur Verzögerung.
...
Es wurde ein neuer Sendefilter "jede Aktualisierung senden" hinzugefügt. Dies ermöglicht eine Logik anzulegen, welche per Trigger das Aussenden eines Wert wiederholt. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Ausgang eine längere Zeit aktiv sein soll und ein Verlust des Schaltsignals problematisch wäre.
...
Das neue Gebäudeinformationssystem aus IP 1 erhält nun ein erstes Update für eine bessere Nutzbarkeit.
...
Verbesserungen:
Übersetzung: Bedienung und Texte wurden überarbeitet und sind nun auch komplett in Deutsch verfügbar
Diverse Fehlerbehebung: Eine Reihe von kleineren Fehlern der Anfangsversion wurde behoben
Schnelleres Zuordnen: Die Systemordner “Zuletzt” und “Favorit” stehen nun auch im Assistenten für das Zuordnen vom Logik Manager für ein schnelles Zuordnen zur Verfügung
Dokumentation: Für das Gebäudeinformationssystem steht nun auch eine Dokumentation zur Verfügung
Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit dem Update unterstützt das Uhren Widget browserseitige Zoom-Stufen nun besser.
...
Verbesserungen:
Scharfe Darstellung bei browserseitiger Zoom: Die Darstellung der Analog Uhr ist nun bei browserseitigen Zoomstufen besser und schärfer
Beseitigung Artefakte: je nach Zoomlevel aus Profilvorgabe und Browser konnte es beim Uhrenwidget zu Artefakten kommen, diese wurden nun behoben
Zeigeraufhängung Der analoge Sekundenzeiger wird nun mit einem Punkt in der Mitte für eine realistischere Darstellung gerendert
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit dieser IP 2 stellen wir einen neuen Modulbaustein für die Logik zur Verfügung, um Nachrichten an das Timberwolf Nachrichtencenter - und damit auch an den Timberwolf VISU Client - zu senden.
...
NEUHEIT:
Message an Nachrichtencenter aus Logik versenden: Mit diesem neuen Modulbaustein können Nachrichten aus einer benutzerdefinierten Logik versendet werden.
Titel: Für die Nachricht kann ein Titel angegeben werden (im Bild rechts die blaue Überschrift)
Kategorie: Jede Nachricht kann an eine Kategorie gesendet werden (im Bild rechts als Brotkrumen dargestellt). Mehrere Meldungen der gleichen Kategorie werden gestackt (im Bild rechts mit “7 ältere Meldungen in dieser Kategorie) angezeigt, diese werden bei Klick auf die Schaltfläche dann dargestellt
Kanal: Dies ist eine weitere Unterteilung im Nachrichtencenter, derzeit ist nur “general” verfügbar
Message: Hier wird die eigentliche Nachricht übergeben
Hinweis: Der Modulbaustein hat keinen Ausgang, da die Nachricht von der Logik Engine an das Nachrichtencenter übergeben wird und nicht als Objekt.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Dokumentation Modulbaustein: https://elabnet.atlassian.net/wiki/x/WQC0Fw
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit diesem Update wird die Handhabung von langen Strings für testweise Vorgaben im Dr. Modus verbessert.
...
Verbesserungen:
Lange Zeichenketten: Bei aktiven Dr. Modus einer Logik können bei den Instant-Vorgaben nun auch lange Zeichenketten bis 255 Zeichen eingegeben werden. Dies erlaubt den Test einer Logik auch mit langen Strings.
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit diesem Update stellen wir ein Update der Websocket-Funktionen im Timberwolf Proxy für eine bessere Kompatibilität mit Drittanwendungen zur Verfügung.
...
Verbesserungen:
Punkte in Adressen / Anfrage Parameter: Mit diesem Update werden Punkte in der Adresse unterstützt.
Unterstützung Query Parameter: Es werden nun auch Anfrage-Parameter in der Übertragung berücksichtigt, die den Websocket ansprechen. Dies ist zwar unüblich, wird jedoch nun unterstützt.
Bugfixes / Problembehebungen
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Beim Abspeichern einer Custom Logik wird gegen eine Liste der verfügbaren Modulbausteine geprüft. Hierbei wurde gegen eine vormals abgespeicherte Liste geprüft, die unter Umständen nicht frisch durch ein Update hinzukommende Logik Modulbausteine berücksichtigt.
Dieses Problem wird mit dieser IP 2 gelöst.
Wir danken dem DEV-Tester Andreas Schatte dafür, dass er uns darauf aufmerksam gemacht hat
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Mit dem neuen Modulbaustein für die Erzeugung von Messages für das Nachrichtencenter können nun eine hohe Anzahl von Nachrichten generiert werden. Beim Anmelden mit der Admin-UI am Timberwolf Server versucht diese, alle Nachrichten zugleich zu laden. Dies konnte zu einem Time-Out beim Laden anderer Module führen, womit die Anmeldung misslingen konnte
Dieses Problem wird mit dieser IP 2 gelöst. Die Übertragung der Messages wurde zum einen optimiert und zum anderen auf zweitausend Stück begrenzt.
Bitte beachten Sie beim Einsatz des neuen Modulbausteines für das Versenden von Messages an das Nachrichtencenter unbedingt die Triggereinstellungen, damit nicht zuviele Nachrichten auf einmal erzeugt werden.
Voraussetzungen / Kompatibilität
Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme. Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.
Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.
Installation
Hinweis |
---|
Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
...
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
Status | ||||
---|---|---|---|---|
|
Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
...
Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung neuer - kostenpflichtiger Leistungsmerkmale - erstmals bereitgestellt über Insider Versionen ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion - also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware - erzeugt. Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
...
Panel | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||
Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
---|
Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
...