Diese Firmware wurde veröffentlicht als IP 1 am 13. August 2024
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Diese Insider Preview bietet folgende Verbesserungen (plus derjenigen aus vorherigen Versionen):
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Die Timberwolf VISU kann nun Benachrichtigungen und Aufgaben aus dem Nachrichtencenter direkt im VISU Client anzeigen
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Noch keine perfekte Anpassung auf alle Themes und Darkmode
Keine Möglichkeit Nachrichten nur als gelesen zu markieren
Kein Hinweis das Aufgaben auf der Admin UI des TWS auszuführen sind
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Das neue Gebäudeinformationssystem ermöglicht - vom Konzept her - eine umfassende Verwendung im gesamten Timberwolf System. Es ist praktisch ohne Limits konzipiert.
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Dokumentation: Inbetriebnahme Gebäudeinformation
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5399
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Mit dem Update können nun Objektverbindungen (Typ Float, Integer, Boolean und String) eines Widgets direkt im Verknüpfungsassistent auf ein Objekt mit einem anderen Datentyp umgestellt werden.
Es ist nun nicht mehr notwendig, nach dem Trennen zunächst zu speichern und anschließend den Assistenten neu zu öffnen.
Ab sofort kann eine bestehende Objektverknüpfung gelöscht und durch eine andere Verknüpfung (mit anderem Datentyp) in einem Aufruf des Verknüpfungsassistenten ersetzt werden. Der Datentyp des VISU-Objektes wird damit “on-the-Fly” im Hintergrund umgestellt.
Es ist wichtig, anschließend die Darstellungsregeln zu überprüfen, da hier ein anderer Satz geladen wird.
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Zu den wichtigsten Verbesserungen, an denen wir für den Timberwolf Server arbeiten, sind die Logik Funktionen. Bereits mit V4 wurde eine neue Logik Engine sowie die Generation II des Logik Managers eingeführt. Mit dieser IP 1 zur V 4.1 stellen wir die Generation III zur Verfügung.
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NEU! Neuer Menüeintrag: Der Logik Manager ist nun im neuen Menüeintrag “Logik & Automatisierung” zu finden
NEU! Navigationsleiste Gebäudeinformation: Über der Statusleiste erscheint nun die Navigationsleiste für die systemweite Gebäudeinformation. Mit dieser kann der Ordner ausgewählt werden, dessen Logiken angezeigt werden.
Statusleiste komprimiert: Die Statusleiste wurde komprimiert und benötigt bei gleichem Informationsgehalt nur noch die halbe Höhe gegenüber zuvor
Aufruf Diagnosemonitor: Der Diagnosemonitor kann nun aus der Statusleiste aufgerufen werden. Bei wichtigen Einträgen im Log färbt sich diese Schaltfläche rot.
NEU! Ordnerband: Das Ordnersystem der Gebäudeinformation wird zur Strukturierung der Logiken an dieser Stelle angezeigt. Es kann hier - alternativ zur Navigationsleiste - ausgewählt und navigiert werden.
Such- und Filterleiste komprimiert: Die vormalige Leiste für Suchen und Filtern wurde auf eine Zeile komprimiert. Für das Filtern nach TAGs ist die Schaltfläche “Alle Tags” zu nutzen. Darunter werden dann alle bekannten TAGs angezeigt und diese sind dann Klickbar (im Moment nur ein Tag, dies wird noch verbessert).
NEU! Streifendesign der Logikauflistung: Anstelle der früheren grau-weissen-Auflistung werden die einzelnen Logiken nun im neuen Streifendesign dargestellt. Der Farbpunkt und die Umrandung zeigen den Status der Logik an. Mit Klick auf den Pfeil > klappt die jeweilige Logik auf
Schieber-Umschalter für Dr-Modus & Perstistenz: Für die Aktivierung des Dr. Modus und der Persistenz stehen nun Schiebeschalter zur Verfügung für eine intuitivere Erfassung der Aktivierbarkeit
Klare Darstellung des Kerns der Logikzelle: Die Logikzelle wird nun isolierter dargestellt durch die Begrenzung der Kopfleiste. Damit werden die Ein- und Ausgangsboxen als auch die Ein- und Ausgangsboxen besser erkennbar. Dies ist nur ein Zwischendesign, weitere Änderungen hieran sind vorgesehen.
NEU! Datum der letzten Änderung: Das Datum der letzten Änderung an der Logikzelle wird nun in der Kommandoleiste unten angezeigt.
NEU! Ordnerzuordnung: Die Kommandoleiste wurde über eine Zuordnung zu Ordnern ergänzt. Hierüber kann nun eine Logik einem oder mehreren Ordnern zugeordnet werden, die Verbindungstypen sind hierbei verschieden zu wählen. Die Bezeichnung, Icons, Farben und Hierarchie der Ordner ist wählbar und erfolgt im Funktionsmodul Gebäudeinformation.
TAGs nun in “leichterer” Darstellung: Die TAGs werden (systemweit) nicht mehr ausgefüllt, sondern nur noch umrahmt dargestellt. Damit soll die Darstellung luftiger und nicht von TAGs bestimmt sein.
NEU! Icons per Klick auswählbar: Die Icons von Logiken können nun aus einem Katalog von gut 4300 Icons ausgewählt werden (Awesome Fonts & die aus dem KNXUF bekannten Icons).
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Dokumentation: Gebäudeinformationssystem im Logik Manager
Detailartikel im Forum: https://forum.timberwolf.io/viewtopic.php?t=5400
Hinweis |
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In älteren Firmwareversionen war es möglich manuell eigene Symbole, ausschließlich für benutzerdefinierte Logiken, in den Meta-Daten zu hinterlegen. Diese Funktion seht ab diesem Update nicht mehr zur Verfügung. |
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Die Timberwolf Logik wurde um vier neue Module erweitert für die Wandlung von HEX (als Text) in eine Ganzzahl. Die vier Module unterscheiden sich darin, ob Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
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Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl” nimmt keine Vertauschungen vor
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei vierstelligen oder achtstelligen Hexzahlen (16/32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Word-Swap)” vertauscht die beiden Wörter im Long- Wort miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
Logik-Modul KONVERTIERE “Hexadezimal zu Zahl (Byte- & Word-Swap)” vertauscht die Bytes in jedem Wort miteinander und anschließend die beiden Wörter miteinander, dies ist eigentlich nur bei achtstelligen Hexzahlen (32 Bit) sinnhaft
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Wandlung von Zahlen in Strings (die Zahl ist nicht binär kodiert, sondern als menschlich lesbarer Text) in eine Zahl. Die zwei Module unterscheiden sich darin, ob auf Ganzzahl Byte- und oder Word-Swap angewendet werden soll vor der Dekodierung.
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Weitere Informationen
KONVERTIERE STR -> FLOAT: STR->FLOAT (Modulbaustein)
KONVERTIERE STR → INT: STR->INT (Modulbaustein)
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Die Timberwolf Logik wurde um zwei neue Module erweitert für die Extrahierung von Teilsstrings aus einem (bis 20 KiloByte umfassenden String) auf Basis einer Regular Expression. Dies ist eine sehr mächtige Funktion.
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Die Regulären Ausdrücke können auf https://regex101.com/ (Extern, Englisch) entwickelt und getestet werden. Der Flavor ist auf PCRE2 (PHP >=7.3) und die Function auf Match zu stellen.
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Der Timberwolf VISU erhält mit dieser Version sehr viele Verbesserungen im Detail
Kein Seitenwechsel bei Verbindungsunterbrechung: Ist die VISU geöffnet und wurde die Netzwerk-Verbindung getrennt, ist jetzt kein Seitenwechsel durch Wischen mehr möglich, bis die Verbindung wiederhergestellt ist. Zuvor hatte ein Seitenwechsel während Verbindungsunterbrechung zu Fehlern geführt, die ein komplettes Neuladen des VISU Clients erforderlich machten.
Animation bei Verbindungswiederherstellung: Ist ein VISU Client geöffnet und wurde die Verbindung getrennt, dann wird nach nun eine Animation angezeigt die deutlicher kennzeichnet, dass eine aktive Verbindungswiederherstellung versucht wird.
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Mit diesem Update wird der Zeitserien Manager mit einem Diagnose Monitor (ähnlich wie beim Logik Manager) erweitert.
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Mit diesem Update unterstützt die Migration auch das Restore von Timberwolf Server der Serien 2500 und 2600 auf die neue Serie 3500. Alle Daten - inkl. Docker Volumes - werden dabei übernommen.
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Mit diesem Update erfährt der Ressourcen Manager beim beim Aktualisieren einer Ressource eine erhebliche Verbesserung der Ladezeiten - bis Faktor 50. Dies macht sich insbesondere bei Änderungen mit vielen Transaktionen bemerkbar (von einer halben Minute bei 40 Transaktionen auf unter eine Sekunde).
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Mit diesem Update wird der Systemmonitor des Timberwolf Servers für bessere Übersicht verbessert.
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Mit einer Datensicherung wird auch die KNX Seriennummer mitgesichert. Im Falle einer Migration, also der Restaurierung einer Sicherung auf einen ANDEREN Server, wird mit der Rücksicherung dann auch die KNX Seriennummer des KNX Stacks vom Quell-Server übernommen. Ab dieser Version wird - bei jedem Reboot - die KNX Seriennummer wieder passend zur TWS HW vergeben.
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Wir haben Probleme beim Senden (OUTPUT) von Werten über IOs bzw. den Ventilaktor behoben.
Es waren hier Einstellungen möglich, die nicht funktioniert konnten bzw. die Funkion des Aktors bis zum Neustart des TWS einschränken konnten.
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Fix: Anführungszeichen in Zeichenkette führten zu Fehlern beim Schreiben in die Logic Scope Datenbank
Fix: Sehr lange String Level loggen nichts in die Logic Scope Datenbank. Jetzt Aufzeichnung von verkürzten Level und Meldung im „Warnungen und Fehler“ Log
Neu: Automatische Tabellendarstellung von Dr. Modus String Leveln in Grafana (Noch Problem bei Nutzung von Ausgangsfunktion)
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Installierbar auf allen Versionen und Modellen des Timberwolf Servers
Dieses Update soll von jeder vorangehenden Version aus installiert werden können, dies wurde jedoch nicht für alle Kombinationen getestet. Bitte nutzen Sie diese Insider Version nicht für produktive Systeme. Nehmen Sie unbedingt vor der Installation eine Backup auf einen ElabNET Backup USB Stick vor.
Notwendige Feature Packs: PRO, MAX, ULTRA (je nach Leistungsmerkmal)
Diese Insider Preview ist wegen des höheren Supportaufwands ausschließlich für Mitglieder des Timberwolf Insider Club lizenziert (buchbar in der Web-APP). Bitte lesen Sie hierzu unten unter “Verfügbarkeit & Lizenzierung”.
Installation
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Mehrstufiges Update! Es sind u.U. mehrere Aktualisierungsschritte auszuführen. Mit diesem Update werden Ihrem Timberwolf Server, je nach dem von welcher vorherigen Version aus Sie dieses installieren, auch Anpassungen für das Timberwolf Server Basissystem angeboten. Damit kann dies ein mehrstufiges Update sein. Führen Sie unbedingt alle jeweils angebotenen Aktualisierungen direkt hintereinander aus und booten Sie KEINESFALLS zwischen den Update Schritten. Erklärung: Anpassungen für das Timberwolf Grundsystem betreffen auch den Update-Prozess selbst und müssen daher zuerst aktualisiert und aktiviert werden. Deshalb wird in solchen Fällen die Aktualisierung der Firmware in mehreren Schritten ausgeführt. Vorgehensweise: Das bedeutet, dass Sie zunächst nur eine oder wenige Komponenten aktualisieren und nach deren Installation erneut die Schaltfläche “nach Updates suchen” betätigen und die dann angebotenen Aktualisierungen ausführen. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. Empfehlung: Bitte führen Sie stets - auch ohne angezeigten Hinweis - alle angebotenen Aktualisierungen hintereinander vollständig aus. Je nach Update werden nach der Aktualisierung zudem Änderungen an der Datenbankstruktur vorgenommen und dabei Daten konvertiert. Bitte starten Sie den Timberwolf Server deshalb grundsätzlich erst nach Abschluss aller angebotenen Aktualisierungen und einer Wartezeit von 15 Minuten neu. Abschließend immer den Cache des Browsers leeren bzw. den Browser neu starten und neu am Timberwolf Server anmelden. |
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Bitte lesen Sie daher - insbesondere wenn damit ein oder mehrere vorherige Versionen durch diese Aktualisierung übersprungen werden würden - zuvor ALLE Versionsinformationen der mit diesem Update inkludierten vormaligen Ausgaben durch, da die dort enthaltenen Erweiterungen und Veränderungen in der aktuell angebotenen Firmware Version stets mit enthalten sind, jedoch in der jeweiligen Versionsinformation nicht erneut aufgelistet und erläutert werden!
Lizenzierung der Insider Version
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Installieren Sie KEINE Insider Versionen, wenn Sie KEINE Mitgliedschaft im Insider Club abgeschlossen haben oder KEINE temporäre Nutzungslizenz als Interim-Insider erhalten haben. Der Grund hierfür ist, dass für Vorab-Versionen deutlich höhere Betreuungs- und Supportaufwände anfallen, die weder im Kaufpreis des Servers noch in den Lizenzen für Hauptversionen eingerechnet sind.
Diese Insider Version prüft NICHT, welche Leistungsstufe für Ihren Server gebucht ist, unterscheidet also nicht zwischen “Pro”, “Max” und “Ultra”. Es ist demnach möglich, dass Sie mit dieser Insider Version Leistungsmerkmale testen können, deren Freischaltung später mit Erscheinen der Hauptversion nicht erfolgt. Auch lässt sich aus der temporären Nutzbarkeit der Leistungsmerkmale aus Insider Versionen für Testzwecke keine eigene Lizenz für die Freischaltung in einer später erscheinenden Hauptversion ableiten, da dies getrennt entsprechend Ihrer vertraglichen Vereinbarung erfolgt.
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Wir appellieren an Ihre Ehrlichkeit. Jeder Abruf von Software aus den ElabNET Bibliotheken durch Timberwolf Server wird aufgezeichnet.
Lizenzierung von Verbesserungen und Problemlösungen (“Update”)
Diese Firmware enthält mit “Update” oder “FIX” gekennzeichnete wichtige Verbesserungen der Stabilität und Produkteigenschaften. Diese werden - bei technischer Eignung und Stabilität - mit der nächsten Hauptversion allen Timberwolf Servern mit Zugang zu freien Updates ohne Kosten (ohne Software-Upgrade Vertrag) zur Verfügung gestellt.
Lizenzierung neuer kostenpflichtiger Leistungsmerkmale (“Upgrade”)
Die mit “Upgrade” oder “NEU” bezeichneten erweiterten oder neuen Leistungsmerkmale DIESER Vorabversion sind zu lizenzieren.
Nutzung kostenpflichtiger Leistungsmerkmale mit Insider Versionen
Die Nutzung der neuen kostenpflichtigen Leistungsmerkmale dieser Insider Versionen ist nur SOLANGE möglich, wie
ein Wartungsvertrag für Software-Upgrades für den jeweiligen Server (bzw. Testlizenz) AKTIV ist und
ein Vertrag für Insider Versionen (bzw. Insider Testlizenz) für den jeweiligen Server AKTIV ist.
Mit Ablauf nur einer der beiden Verträge können neue kostenpflichtige Leistungsmerkmale NICHT mehr genutzt werden, da deren Nutzung nicht mehr freigeschaltet wird. Bitte beachten Sie den Ablauf Ihrer Verträge, bevor Sie ein neues kostenpflichtiges Leistungsmerkmal in einer Insider Version nutzen.
Hinweis: Eine dauerhafte, mit dem Server verbundene Lizenz (also ohne Abhängigkeit eines aktiven Vertrages), wird für kostenpflichtige Leistungsmerkmale am Tag des Rollouts der freigegebenen Hauptversion - also mit der tatsächlichen Veröffentlichung der Firmware - erzeugt. Später ablaufende Wartungsverträge oder Produktlizenzen beeinflussen dann eine solche mit dem Server dauerhaft verbundene Lizenz nicht mehr. Die Handhabung bei Vorab-Version ist somit unterschiedlich. Wir bitten dies zu beachten.
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Reboot zwischen mehrstufigen Updates kann zu nicht-bootbarem Server führenBitte führen Sie immer ALLE JEWEILS ANGEBOTENEN AKTUALISIERUNGEN aus, BEVOR Sie einen Reboot ausführen. Hinweis: Insbesondere bei Timberwolf Servern der Modellreihe 3500 kann ein Reboot zwischen zwei Update-Schritten zu einem nicht mehr bootbaren System führen. Dies hängt mit der besonderen Konstellation zusammen, die bei diesem Modell beim Laden des Kernels besteht. Durch eine erste Update-Stufe kann zwar der Kernel ausgetauscht werden, jedoch die von diesem neuen Kernel zu ladenden Treiber würden unter Umständen erst mit der nachfolgenden Update-Stufe aktualisiert. Im Falle eines direkten Reboots nach Installation nur des Kernels, würde dieser die dazu kompatiblen neuen Treiber nicht laden können (da noch nicht aktualisiert) und deshalb würde der Server im Boot-Prozess hängen bleiben. Empfehlung: Bitte installieren Sie immer ALLE jeweils angebotenen Updates, BEVOR Sie den Server neu starten. Hierzu betätigen Sie nach einer ausgeführten Aktualisierung jeweils erneut die Schaltfläche “Updates suchen” und installieren die angebotenen Updates. Dies wiederholen Sie solange, bis keine Aktualisierungen mehr angeboten werden. |
Warnung |
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Standard Einstellungen in EDOMI können zu vollgeschriebener SSD führenÜberarbeiten Sie die Backup-Einstellungen von EDOMI direkt nach der Installation Hinweis: EDOMI - das gilt auch für die per APP-Manager installierte Version - verfügt über umfassende Backup- und Datenaufzeichnungseigenschaften. Die diesbezüglichen Standard-Einstellungen von EDOMI können dazu führen, dass der gesamte freie Speicherplatz des Massenspeichers SSD des TWS aufgebraucht wird. Bitte ändern Sie daher nach der Installation von EDOMI, insbesondere auf Timberwolf Servern mit nur wenigen GB freiem Speicherplatz, unbedingt diese Einstellungen für Backup- und Datenaufzeichnung. Empfehlung:
Hinweis: Bei Installation von EDOMI mit dem APP-Manager wird die EDOMI Datensicherung auch vom Timberwolf Server Backup gesichert. Bitte beschaffen Sie, insbesondere bei Nutzung eines TWS 3500, unbedingt den separat erhältlichen ElabNET Backup USB Stick, damit die TWS Datensicherung NICHT auf der selben SSD erfolgt auf der sich auch das Hauptsystem befindet (bitte beachten Sie, dass andere USB Sticks nicht funktionieren) |
Verfügbarkeitsanzeige für Anmeldung mit Elab ID nach Ausloggen nicht sichtbar
Auf der Anmeldeseite der Web-APP des Timberwolf Servers wird ab V 3.5 angezeigt, ob die Online Anmeldung mit der Elab ID verfügbar ist.
Diese Anzeige erscheint z.B. dann nicht, wenn der Benutzer sich eben erst vom Timberwolf Server abgemeldet hat. Zwar funktioniert hier die Anmeldung mit der Elab ID durchaus, aber das Fehlen der Anzeige kann irritieren.
Empfehlung: Bitte laden Sie Ihren Browser neu
Anwendungen in Container können nicht am Netzwerkverkehr teilnehmen
Prüfen Sie im Container Manager nach jedem Reboot auf doppelte mehrfache MAC Adressen der Container oder stellen Sie auf MacVLAN um.
Hinweis: Mehrere Kunden haben von Problemen in der IP-Kommunikation aus Containern berichtet. Diese sind auf doppelte MAC-Adressen für die Container zurückzuführen. Die genaue Ursache ist nicht gefunden, dürfte jedoch in den Tools Docker und / oder Portainer liegen und steht NICHT im Zusammenhang mit dem Update selbst, sondern nur einem Neustart.
Dieses Problem kann somit auch bei sonstigen Neustarts auftreten, unabhängig ob ein Update zuvor installiert wurde oder nicht. Wir haben u.a. die Darstellung im Container Management ab Version 1.6 erheblich verbessert, doppelte MAC-Adressen werden nun gelb unterlegt dargestellt.
Empfehlung: Wir bitten alle Nutzer, die mehr als eine Container nutzen, die Vergabe der MAC-Adressen NACH JEDEM EINZELNEN NEUSTART des Timberwolf Servers zu prüfen und ggfls. in Portainer anzupassen, so dass diese anschließend eindeutig sind.
Workaround: Timberwolf Server und alle Container auf MacVLAN umstellen. Hierzu muss man manuell MAC_Adressen und IP-Adressen hinterlegen, die im LAN nicht doppelt vorkommen dürfen (unbedingt Exclude-Bereich im DHCP Server anlegen, falls vorhanden). Damit tritt dieses Problem nicht mehr auf.
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