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Hier entsteht die Anleitung zum Modbus Geräte Manager, bitte sehen Sie in Kürze wieder reinModbus ist ein Client-Server Protokoll. Der Modbus Client (früher als “Master” bezeichnet” steuert die Kommunikation, die Modbus Server (früher als “Slave” bezeichnet) antworten darauf.

Der Timberwolf Server nimmt die Rolle als der steuernde Client ein, die angesteuerten Modbus Geräte sind die Server (weil sie die Daten “servieren” bzw. die angesteuerten Funktionen ausführen).

Das Modbus Protokoll erlaubt abfragende (“lesende”) und übertragende (“schreibende”) Datenaustauschtransaktionen mit den angeschlossenen Modbus Geräten.

Die entsprechenden Transaktionen und deren Auslöser werden im Timberwolf Server im Modbus Geräte Manager eingerichtet.

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Schnellanleitung

Um eine Datenkommunikation mit einem Modbus Gerät einzurichten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Gerät anschließen, Subsystem aktiveren: Modbus Gerät an den Timberwolf Server anschließen, Interface parametrisieren, Subsystem zuweisen, alles aktivieren

  2. Modbus Profil anlegen: Modbus Profil erstellen oder in den lokalen Modbus Profil Katalog importieren, Live-Check empfehlenswert

  3. Gerät anlegen: Im Modbus Geräte Manager das richtige Subsystem wählen, ein neues Modbus Gerät anlegen, Profil wählen und Geräteadresse eingeben

  4. Abfragen einrichten: Für das Auslesen von Registern bitte Abfragegruppen mit den gewünschten Transaktionen anlegen, Auslöser und Sendefilter einrichten und Ziel-Objekte verknüpfen

  5. Übertragungen einrichten: Für das Schreiben in Register bitte Übertragungsgruppen mit den gewünschten Transaktionen anlegen, Applikations- und Gruppenauslöser einrichten und mit Quell-Objekten verknüpfen

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Weiterführende Themen

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Erster Aufruf des Modbus Geräte Managers

Falls Sie kein aktives Modbus Subsystem existiert, erhalten Sie die folgende Anzeige:

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  • Der Timberwolf Server erlaubt die gleichzeitige Kommunikation mit Modbus Geräten in mehreren Modbus Universen über verschiedene Schnittstellen mit zwei Protokollen (Modbus RTU und Modbus TCP).

  • Damit das Modbus Gerät richtig adressiert werden kann, muss dieses mit einem Interface verbunden sein, dem ein Modbus Subsystem zugewiesen ist.

Voraussetzungen zur Nutzung des Modbus Geräte Managers

  • Modbus Gerät angeschlossen: Mindestens ein Modbus Gerät ist angeschlossen

  • Aktives Modbus Subsystem: Ein Modus Subsystem ist mit dem Interface verbunden, an den dieses Modbus Gerät angeschlossen ist (Modbus Schnittstellen & Subsystem anlegen)

  • Modbus Profil existent: Das Modbus Profil für das Modbus Gerät befindet sich im lokalen Modbus Profil Speicher (Modbus Profil anlegen (und bearbeiten))